Zusammenfassung
Elementare Aussagen der Volkswirtschaftslehre sind allgemeingültig. Unendliche Vielfalt der Bedürfnisse, begrenzte Mittel für ihre Befriedigung, die daraus folgende Notwendigkeit des Wirtschaftens sowie Arbeitsteilung als Faktor höherer Produktivität sind nicht an bestimmte Zeiten oder einzelne Länder gebunden. Sie galten für das alte Inka-Reich ebenso wie für den Frühkapitalismus in England. Ihrem Einfluß unterliegen heute China wie die Vereinigten Staaten, Südafrika wie Ungarn oder Deutschland. Immer geht es um die Grundfrage, was, wie, wann, wo und wofür produziert werden soll.
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Weiterführende Literaturempfehlungen
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Thieme, H.J.: Wirtschaftssysteme, Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftpolitik, Band 1, Beitrag A, München 1990
Cassel, D.: Wirtschaftspolitik im Systemvergleich, München 1984
Leipold, H.: Wirtschafts-und Gesellschaftssysteme im Vergleich, Stuttgart 1988
Tinbergen, J.: Wirtschaftspolitik, Freiburg 1968
Cassel, D.; Gutmann, G.; Thieme, H.J.: 25 Jahre Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Konzeption und Wirklichkeit, Stuttgart 1972
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Müller-Armack, A.: Soziale Marktwirtschaft, Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Band 9, Stuttgart 1956
Erhard, L.; Müller-Armalk, A.: Soziale Marktwirtschaft. Ordnung der Zukunft. Manifest 1972, Frankfurt 1972
Hiss, D.: Monetäre Aspekte beim Übergang von der Plan-zur Marktwirtschaft, Deutsche Bundesbank/Auszüge aus Presseartikeln Nr. 70/1991
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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Forner, A. (1992). Wirtschaftssystem und Wirtschaftsordnung. In: Volkswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94460-3_5
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