Skip to main content

Analyse der Erfassung von Forderungsverbriefungen in den aufsichtsrechtlichen Regelwerken

  • Chapter
Verbriefungstransaktionen deutscher Kreditinstitute
  • 650 Accesses

Zusammenfassung

Als Ausgangsbasis für die kritische Beurteilung beider Regelwerke soll nachfolgend die regulatorische Eigenkapitalunterlegung der im ersten Teil der vorliegenden Arbeit dargestellten strukturtypischen Beispieltransaktionen analysiert werden. Es sind dabei jeweils die Kapitalbelastung vor und nach Verbriefung beim Originator sowie im regulierten Gesamtsystem zu betrachten. Die ermittelten Unterlegungssätze beruhen auf einer Modellrechnung unter Anwendung der im zweiten Teil dargestellten Vorschriften von Grundsatz I und Basel II in der am Beispiel der Transaktion Promise-A 2002–1 beschriebenen Weise. Bevor die Ergebnisse der Modellrechnung präsentiert werden, sollen nachfolgend die vereinfachenden Annahmen, die aufgrund aus externer Sicht nicht verfügbarer Detailinformationen zu treffen waren, überblicksartig zusammengestellt werden, um die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Relevanz angemessen einordnen zu können. Aufbauend auf den Ergebnissen werden anschließend Stellschrauben zur Einflussnahme auf die Höhe der Kapitalfreisetzung bei der Konstruktion der Transaktionsstruktur identifiziert und in ihrer Wirkungsweise analysiert. Es soll ferner geprüft werden, inwiefern sich diese Stellschrauben bzw. deren Wirkungsweise durch den Wechsel vom Grundsatz I zu Basel II ändern werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Im Rahmen der Modellrechnung des zweiten Teils wurde das Referenzportfolio per Stichtag 30.09.2003 auf 897,1 Mio. Euro abgegrenzt. Gleichzeitig gilt an diesem Stichtag noch die Tranchierung des letzten Zahlungszeitpunktes (28.07.2003), weshalb sich der Gesamtbetrag aller Verbriefungspositionen auf 1.033,4 Mio. Euro beläuft. Zu diesen Abgrenzungen vgl. oben Abschnitt B.III. des zweiten Teils, S. 161 ff. Abweichend davon soll hier jedoch auch das Referenzvolumen mit 1.033,4 Mio. Euro angesetzt werden.

    Google Scholar 

  2. Zu diesen Zahlen vgl. oben S. 165.

    Google Scholar 

  3. Zu den Rahmendaten der Struktur vgl. oben S. 89 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu oben S. 165.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu oben S. 158 f.

    Google Scholar 

  6. So stellt die parallel zum Abschluss der vorliegenden Arbeit erschienene endgültige Fassung von Basel Il klar, dass zwar im Rahmen des Substitutionsansatzes eine Absicherung des Referenzportfolios keine Anrechnungserleichterung des Referenzportfolios bewirkt, von einem SPV gestellte anerkennungsfähige und verpfändete Sicherheiten jedoch im Rahmen der regulatorischen Kapitalanforderung berücksichtigt werden können. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 116.

    Google Scholar 

  7. So wird beispielsweise für die Senior-Tranche der Geldilux-Transaktion verfahren, da diese Tranche gut 95% des Portfoliovolumens ausmacht und der zugrunde liegende Referenzpool mit 1.335 Forderungen vermutlich als granular angesehen werden kann.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu Anhang 7, S. 342 ff.

    Google Scholar 

  9. Abs. 1 Nr. 2d Grundsatz I.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Deutsche Bundesbank (2003d), S. 65.

    Google Scholar 

  11. So heißt es im Offering Circular der Transaktion „The Collateral Trustee will hold the Initial Collateral in a securities custody trust account with the custodian“, wobei als Depotbank (Custodian) die Londoner Niederlassung der Bayerischen Landesbank benannt wird. Vgl. Commerzbank Securities; Bayerische Landesbank (2002), S. 13 und 16.

    Google Scholar 

  12. Infolge der Konvention wird der Anteil des Pools, der durch die ISP abgesichert ist, mit 100% angerechnet. Vgl. hierzu oben S. 158 f.

    Google Scholar 

  13. Dies gilt bei Vernachlässigung von Zinsunterbeteiligungen.

    Google Scholar 

  14. Bei Investition des Emissionserlöses in Papiere des Originators, was allerdings ein ausreichendes Rating des Originators voraussetzt, hat dies zudem einen indirekten Liquiditätszufluss zur Folge. Vgl. hierzu das Beispiel der Nymphenburg-Transaktion.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu oben S. 173.

    Google Scholar 

  16. Tatsächlich halten die Originatoren die beiden nachrangigsten Tranchen. Die Modellrechnung im zweiten Teil berück- sichtigt diese Tatsache, während die modifizierte Rechnung innerhalb des dritten Teils zur Sicherstellung der Ver- gleichbarkeit der sechs Transaktionen vereinfachend unterstellt, dass lediglich die Junior-Tranche zurückbehalten wird.

    Google Scholar 

  17. Zu den Ergebnissen der CIS 3 vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2003a), Basel Committee an Banking Supervision (2003b), EU-Kommission (2003b) sowie Deutsche Bundesbank (2003b).

    Google Scholar 

  18. Zu den dreizehn führenden Industriestaaten zählen die 010-Länder (einschließlich der Schweiz) sowie Luxemburg und Spanien. Zur Abgrenzung der 010-Länder vgl. oben Fußnote 8 auf S. 116.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2003a), S. 2.

    Google Scholar 

  20. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 21.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Financial Services Roundtable (2003), S. 6, sowie ZKA (2003), S. 5.

    Google Scholar 

  22. Vgl. ZKA (2003), S. 5.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Bayerischer Staatsminister (2003), S. 9.

    Google Scholar 

  24. Das Beispiel ist angelehnt an die Annahmen des Beispiels bei Bröker, Frank (2000), S. 83 ff.

    Google Scholar 

  25. Der hier vorgenommenen Berechnung der Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion der Kreditportfolioverluste liegt die Me-thodik des Kreditportfoliomodells CreditRisk+ zu Grunde. Vgl. hierzu Credit Suisse First Boston (1997).

    Google Scholar 

  26. Dies entspricht dem in Basel II vorgesehenen Konfidenzniveau. Vgl. beispielsweise BNP Paribas (2003), S. 22, sowie J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 4.

    Google Scholar 

  27. Relevant ist hier nicht die gesetzliche Endfälligkeit („legal maturity“), die unter Umständen beispielsweise 25 Jahre betragen kann, sondern die unter Zugrundelegung bestimmter Annahmen hinsichtlich vorzeitiger Tilgungen, Ausübungen vorzeitiger Beendigungsoptionen usw. erwartete Laufzeit („scheduled maturity date”).

    Google Scholar 

  28. Die Ableitung des erwarteten Verlusts über einen mehrjährigen Horizont soll an dieser Stelle nicht weiter problemati-siert werden, da sich gegenüber der hier angewendeten Vorgehensweise allenfalls kleine Abweichungen ergeben könnten, die für die weitere Vorgehensweise im Rahmen der Arbeit ohne Bedeutung sind.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Hintze, Stefan; Georg, Thomas (2000), S. 796.

    Google Scholar 

  30. Zu den Anforderungen der Anerkennung einer Struktur als wirklichen True-Sale vgl. oben S. 54 ff.

    Google Scholar 

  31. Die Wirksamkeit der traditionellen Transaktion sei dabei vorausgesetzt. Zu den entsprechenden Anforderungen an die Wirksamkeit vgl. Abschnitt B.11.2. im ersten Teil, S. 139 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Offermann, Carsten (2001), S. 239.

    Google Scholar 

  33. Ein ähnliches Beispiel für die Beurteilung des Risikogehalts von CLO-Tranchen anhand der Wahrscheinlichkeit für einen Totalverlust findet sich bei Lehrbass, Frank (2000), S. 643 ff.

    Google Scholar 

  34. Die in Abb. 109 vorgenommene Zuordnung von Verlustwahrscheinlichkeiten und Rating-Klassen ist idealtypisch und rein illustrativ. Die Rating-Agenturen ermitteln zwar für die einzelnen Rating-Kategorien im Zeitverlauf historische Ausfallraten und Migrationswahrscheinlichkeiten. Jedoch variieren diese stark in Abhängigkeit vom betrachteten Zeitraum und gewähltem Abstufungsgrad. Zudem weisen die Verluststatistiken der verschiedenen Rating-Agenturen naturgemäß Unterschiede auf. Basis für die hier vorgenommene Zuordnung sind die von Moody’s für von ihnen eingestufte Unternehmensanleihen für den Zeitraum 1983–2002 ermittelten durchschnittlichen kumulativen 2-JahresAusfallwahrscheinlichkeiten. Vgl. Moody’s Investors Service (2003c), S. 39. Zudem müsste bei dem Rating entgegen dem Beispiel auch das Volumen der zu der jeweiligen Tranche nachrangigen Positionen berücksichtigt werden. Orientiert man sich nur an der Wahrscheinlichkeit des Totalausfalls, würde die 1st Mezzanine Tranche in diesem Fall das gleiche Rating erhalten, wenn nur ein wesentlich geringes First-Loss-Piece vorhanden wäre. Auf die genaue Methodik bei der Ableitung eines Ratings für einzelne Verbriefungspositionen soll hier jedoch nicht detailliert eingegangen werden.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Berblinger, Jürgen (1996), S. 35. Andere Risiken und Aspekte, wie beispielsweise die vorhandene Liquidität einer Schuldverschreibung am Sekundärmarkt, bleiben nebem dem Ausfallrisiko dagegen unberücksichtigt. Vgl. Berblinger, Jürgen (1996), S. 51.

    Google Scholar 

  36. So heißt es beispielsweise bei Berblinger, Jürgen (1996), S. 45: „Aus Sicht eines Investors beinhaltet beispielsweise eine Aal geratete Staatsanleihe dasselbe Risiko wie eine Aal geratete Industrie-oder Bankschuldverschreibung.“

    Google Scholar 

  37. In der Terminologie von Moody’s findet für Verbriefungen der Begriff „Structured Finance“ Anwendung. Die Abgrenzung „All Structured Finance” beinhaltet dabei sämtliche ABS-Assetklassen (CLOs, RMBS, CMBS, ABS im engeren Sinne usw.).

    Google Scholar 

  38. Vgl. Standard and Poor’s (2000). Zit. nach European Securitisation Form (2001 b), S. 13.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Fitch IBCA, Duff and Phelps (2001). Zit. nach European Securitisation Forum (2001 b), S. 13.

    Google Scholar 

  40. Diese adjustierte Ausfallrate berücksichtigt die Tatsache, dass sich das Volumen von ABS zu 95% auf InvestmentGrade-Papiere und nur zu 5% auf Speculative-Grade-Papiere verteilt, während die Relation bei Unternehmensanleihen 77% zu 23% beträgt. Die auf Basis dieser Relation ermittelte durchschnittliche Ausfallrate von 0,77% p.a. setzt sich aus einer durchschnittlichen Ausfallrate von 0,08% p. a. für Investment-Grade-Papiere und 3,07% für NonInvestment-Grade Anleihen zusammen. Berücksichtigt man die Ausfallrate von 0,08% entsprechend der abweichenden Relation bei ABS nun zu 95% statt zu 77% und die Ausfallrate von 3,07% lediglich zu 5% statt zu 23% so ergibt sich die adjustierte Ausfallrate von 0,23%. Vgl. Fitch IBCA, Duff and Phelps (2001).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Moody’s Investors Service (2003f), S. 5 und 20, sowie Krämer, Werner; Grzybowski, Dirk (2003), S. 752.

    Google Scholar 

  42. Vgl. European Securitisation Forum (2001b), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Moodÿ s Investors Service (2003f), S. 6.

    Google Scholar 

  44. Auch die British Banker’s Association (BBA) und die London Investment Banking Association (LIBA) sprechen sich dafür aus, dass die Risikogewichte für Verbriefungspositionen nur marginal höher liegen sollten als die für Unternehmensforderungen. Vgl. BBA; LIBA (2003), S. 16.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Moody’s Investors Service (2001a), S. 1. Auch Fitch erwartet, dass sich die Performance-Daten strukturierter Produkte langfristig den von Unternehmensanleihen annähern werden. Vgl. Fitch Ratings (2003a), S. 3.

    Google Scholar 

  46. Vgl. European Securitisation Forum (2001b), S. 16.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Fitch Ratings (2003a), S. 1.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Fitch Ratings (2003a), S. 3.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Tavakoli, Janet M. (2003), S. 277 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. European Securitisation Forum; International Swaps and Derivatives Association (2002).

    Google Scholar 

  51. Vgl. Tavakoli, Janet M. (2003), S. 278.

    Google Scholar 

  52. Zur Kritik am Grundsatz I vgl. z. B. Söhlke, Thomas (2002), S. 61 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Bellavite-Hövermann, Yvette et al. (2001), S. 246.

    Google Scholar 

  54. Die hier und im Folgenden genanten Ratings sind Ratings der Agentur Standard and Poor’s, abgerufen unter www.standardandpoors.com am 26.4.2004. Bei den Länderratings handelt es sich um das „Forreign Currency Rating“.

    Google Scholar 

  55. Da die Methodik zur Anrechnung innovativer außerbilanzieller Geschäfte im Rahmen dieser Arbeit nicht thematisiert wurde, wird auf diesen Kritikpunkt nicht weiter eingegangen. Vgl. hierzu und zu Modifikationsvorschlägen ausführlich BdB (1999), S. 11.

    Google Scholar 

  56. Zu diesen Ausnahmen zählen Forderungen an Kreditinstitute der Zone B mit einer Ursprungslaufzeit von unter einem Jahr sowie offene Kreditzusagen, ebenfalls mit einer Ursprungslaufzeit von unter einem Jahr. Diese erhalten eine privilegierte Eigenkapitalunterlegung.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Rolfes, Bernd (1999), S. 370.

    Google Scholar 

  58. Vgl. ISDA (1998), S. 7.

    Google Scholar 

  59. So beträgt gemäß einer Studie, die für ein regionales Kreditinstitut durchgeführt wurde, die Grundsatz I-Belastung des Kreditportfolios etwa das Vierfache des von dem Institut kalkulierten ökonomischen Risikos. Für ein anderes Regionalinstitut betrug die Relation etwa acht zu eins. Vgl. hierzu Söhlke, Thomas (2002), S. 263 ff. In einer früheren Untersuchung wurde für ein Regionalinstitut eine Grundsatz-I-Belastung ermittelt, die ca. 650% des ökonomischen Risikos betrug. Zu dieser Studie vgl. Rolfes, Bernd; Emse, Cordula (2000a) sowie Rolfes, Bernd; Emse, Cordula (2000b(.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Söhlke, Thomas (2002), S. 72 f. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (1999a), S. 23, sowie de Swaan, Tom (1998), S. 232. 2 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (1999a), S. 25.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu beispielsweise Hall, Maximilian J. B. (2001), S. 391.

    Google Scholar 

  62. Vgl. o. V. (2002b).

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu Abschnitt B.11.2. im zweiten Teil, S. 142.

    Google Scholar 

  64. Vgl. BaKred (2002a), letzter Absatz.

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu Abschnitt 6.1.3., S. 265 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hintze, Stefan; Georg, Thomas (2000), S. 797, sowie BaKred (2002a).

    Google Scholar 

  67. Vgl. hierzu Abschnitt B.1.3, insbesondere S. 266.

    Google Scholar 

  68. Es handelt sich hier um die Transaktionen London Wall, Nymphenburg sowie Building Comfort.

    Google Scholar 

  69. Vgl. o. V. (2003a).

    Google Scholar 

  70. Vgl. z. B. Bank of America (2003), S. 2 f., Citigroup (2003), S. 4, FleeetBoston Financial (2003), S. 2, Fortis Bank (2003), S. 2, J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 5 f., KeyCorp (2003), S. 5, The Clearing House (2003), S. 5 f., sowie RMA (2003), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Bank of America (2003), S. 2.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bank of Amercia (2003), S. 2 f., sowie MBNA America Bank (2003), S. 10. Zum Teil wird diese Option auch nicht als Alternative, sondern als zusätzlich zur Anerkennung sämtlicher Wertberichtigungen erforderliche Maßnahme angesehen. Vgl. z. B. FleetBoston (2003), S. 2. J. P. Morgan spricht sich für die Anerkennung des FMI für sämtliche Retailklassen aus. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  74. Vgl. beispielsweise Bayerischer Staatsminister (2003), S. 2 ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. hierzu beispielsweise Follak, Klaus Peter (2004) sowie Söhlke, Thomas (2002), S. 279 ff. Die kritischen Stellung-nahmen einzelner Institutionen zum dritten Konsultationspapier sind abrufbar unter www.bis.org.

    Google Scholar 

  76. Vgl. ZKA (2003), S. 48.

    Google Scholar 

  77. Vgl. z. B. South African Reserve Bank (2003), S. 12, ZKA (2003), S. 48.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Merrill Lynch (2003a), S. 3.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu oben Abschnitt B.1.3., S. 270 ff.

    Google Scholar 

  80. Zur Komplettierung der Analyse müssten auch die historischen Migrationsbewegungen der Ratings anderer Agenturen untersucht werden. Zudem müssten auch Analysen über verschiedene Zeiträume betrachtet werden, um so eine Aussage über die Volatilität der Migrationsbewegungen gewinnen zu können.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Merrill Lynch (2003a), S. 4.

    Google Scholar 

  82. Grafik erstellt auf Basis der Daten in Moodÿ s (20030, S. 15 f. Die Ratingmigrationen wurden alle innerhalb des Zeitraums 1991 bis 2002 gemessen. Die Wahl dieses Zeitraums beruht vermutlich darauf, dass dies der größte Zeitraum war, für den für alle Verbriefungs-Klassen verlässliche Daten erhoben werden konnten.

    Google Scholar 

  83. Dies gilt nicht für Tranchen mit einem Rating von M, die auf einem nicht granularen Pool basieren, sowie für AAATranchen einer nicht granularen Transaktion und sämtliche Tranchen mit einem Rating von BBB-. Während für erstgenannte Positionen das Risikogewicht nach dem IRB-Ansatz leicht höher ausfällt (25% statt 20% im Standardansatz), weisen die Gewichtungsfaktoren für die beiden letztgenannten Tranchenarten im IRB- und im Standardansatz die gleiche Höhe auf (20% für AAA-Tranchen auf nicht granulare Pools bzw. 100% für Tranchen mit einem Rating von BBB-).

    Google Scholar 

  84. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 30.

    Google Scholar 

  85. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 30, sowie Loan Market Association (2003), S. 3.

    Google Scholar 

  86. Zu diesem Risikomodell vgl. oben Abschnitt C.11.2. im zweiten Teil, S. 211 ff.

    Google Scholar 

  87. Dies ist zumindest die einzige Begründung, die der Baseler Ausschuss in seinen Veröffentlichungen für die Abzugs-grenze in Höhe von KIRB gibt. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2002c), S. 4.

    Google Scholar 

  88. Vgl. ZKA (2003), S. 51.

    Google Scholar 

  89. Vgl. z. B. Loan Market Association (2003), ZKA (2003), S. 51, sowie American Secritization Forum et al. (2003), S. 7.

    Google Scholar 

  90. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 22.

    Google Scholar 

  91. Zu den abweichenden Migrations-und Ausfallraten vgl. oben S. 287.

    Google Scholar 

  92. Vgl. BBA (2003), S. 16, American Secritization Forum et al. (2003), S. 8, sowie Merrill Lynch (2003b), S. 4. Auch Stan-dard and Poor’s spricht sich für eine Differenzierung des RBA nach Asset-Klassen aus. Denn obwohl die Agentur der Ansicht ist, dass die Behandlung von Retail-Positionen im IRB-Ansatz für die Banken zu vorteilhaft ist, sollte die Behandlung dieser Aktiva dennoch konsistent sein, unabhängig davon, ob sie sich in der Bilanz befinden oder verbrieft wurden. Vgl. Standard and Poor’s (2003a), S. 11.

    Google Scholar 

  93. Vgl. American Securitization Forum et al. (2003), S. B.

    Google Scholar 

  94. Vgl. American Securitization Forum et al. (2003), S. 3.

    Google Scholar 

  95. Dies lässt sich an den deutlich höheren Downgrade-Raten von CDOs im Vergleich zu ABS, besonders aber im Ver-gleich zu CMBS und RMBS ablesen. Vgl. hierzu oben S. 287, Abb. 115.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Merrill Lynch (2003b), S. 4.

    Google Scholar 

  97. So bezweifelt beispielsweise die Loan Market Association, dass die Risikoprofile von Positionen, die die Rating-Agenturen mit einem gleichen Rating versehen haben und somit zumindest in der Theorie als vom Risikogehalt her vergleichbar ansehen, einen derart ungleichen Risikogehalt haben, wie das dritte Konsultationspapier es vermutet. Vgl. Loan Market Association (2003), S. 3. Die Einschätzung, dass die Risikogewichte im Bereich AM bis AA angemessen und im Bereich ab BBB+ und schlechter zu hoch sind, vertreten auch The Risk Management Association, vgl. RMA (2003), S. 25 f., sowie Fitch Ratings, vgl. Fitch Ratings (2003a), S. 1. Demgegenüber kommt KeyCorp als Ergebnis eigener Berechnungen, die jedoch nicht offengelegt wurden, zu dem Ergebnis, dass die Höhe der Gewichtungsfaktoren für Tranchen mit besten Ratings (AM, AA) zu hoch und für schlechte Ratings (BBB und schlechter) noch zu gering sind. Vgl. KeyCorp (2003), S. 10.

    Google Scholar 

  98. Vgl. RMA (2003), S. 26.

    Google Scholar 

  99. Vgl. European Securitisation Forum)2001b), S. 7.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Merrill Lynch (2003a), S. 5.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Merrill Lynch (2003a), S. 6, Standard and Poor’s (2003a), S. 11, sowie Fitch Ratings (2003a), S. 4. Eine ähnliche Meinung vertritt die British Banker’s Association, die zwar die Relevanz der Tranchendicke zusätzlich zum Rating für das Risikoprofil einer Tranche anerkennen, jedoch von der Einführung weiterer aufsichtsrechtlicher Parameter abraten, die bereits integrale Faktoren der Risikomessmodelle der Agenturen sind. Vgl. BBA (2003), S. 16.

    Google Scholar 

  102. Vgl. KeyCorp (2003), S. 9 f.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu oben die Ausführungen zum Rating von Verbriefungspositionen, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. KeyCorp (2003), S. 10.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Pykhtin, Michael; Dev, Ashish (2002), S. S16–S20.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Fitch Ratings (2003a), S. 4.

    Google Scholar 

  107. Zur vereinfachten Methode zur Berechnung von N im SFA vgl. Basel Committee an Banking Supervision (Hrsg.) (2003b), S. 138.

    Google Scholar 

  108. Vgl. ZKA (2003), S. 52.

    Google Scholar 

  109. Die exakte Berechnung von N erfolgt gemäß Textziffer 596, vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2003c), S. 137.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Standard and Poor’s (2003a), S. 11.

    Google Scholar 

  111. Vgl. ZKA (2003), S. 51.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Abschnitt C.11.2. im zweiten Teil, S. 211 ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. KeyCorp (2003), S. 9.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Peretyatkin, Vlasislav; Perraudin, William (2003), zit. nach Bank One (2003), S. 5, sowie J. P. Morgan Cahse and Co. (2003), S. 11. Dieses Arbeitspapier ist unveröffentlicht und lag offenbar nur den Mitgliedern der „Securitisation Group“ des Baseler Ausschusses vor.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Hager, Svenja (2003), S. 70.

    Google Scholar 

  116. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 22.

    Google Scholar 

  117. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  118. Vgl. American Securitisation Forum; Australian Securitisation Forum; The Bond Market Association et al. (2003), S. 6 f.

    Google Scholar 

  119. Zu einer ähnlichen Aussage kommt der ZKA, vgl. ZKA (2003), S. 52.

    Google Scholar 

  120. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  121. Vgl. American Securitisation Forum; Australian Securitisation Forum; The Bond Market Association et al. (2003), S. 6 f.

    Google Scholar 

  122. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  123. Andere Institutionen sprechen von einer Kapitalunterlegung für Senior-Positionen in Nicht-CDO-Transaktionen, die um das Dreifache überhöht ist. Vgl. American Securitisation Forum; Australian Securitisation Forum; The Bond Market Association et al. (2003), S. 7.

    Google Scholar 

  124. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 12. KeyCorp spricht davon, dass das modellbasierte Kapital für Senior-und Super-Senior-Tranchen etwa ein-bis zweimal niedriger liegt, als der Floor. Vgl. KeyCorp (2003), S. 9.

    Google Scholar 

  125. Vgl. z. B. KeyCorp (2003), S. 9, sowie BBA; LIBA (2003), S. 16.

    Google Scholar 

  126. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 12.

    Google Scholar 

  127. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 22.

    Google Scholar 

  128. Vgl. z. B. KeyCorp (2003), S. 9, Merril Lynch (2003b), S. 4.

    Google Scholar 

  129. Vgl. RMA (2003), S. 25.

    Google Scholar 

  130. Vgl. RMA (2003), S. 24.

    Google Scholar 

  131. Vgl. RMA (2003), S. 25.

    Google Scholar 

  132. Vgl. UBS (2003), S. 8.

    Google Scholar 

  133. Wie im Zusammenhang mit dem SFA hergeleitet wurde, ist das Mindestrisikogewicht von 7% als deutlich überhöht anzusehen. Gleiches gilt demnach auch auch für die Risikogewichte des RBA von 7%, 12% bzw. 20% für Senior-Positionen auf Portfolios unterschiedlicher Granularität.

    Google Scholar 

  134. Vgl. J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 13, Standard and Poor’s (2003a), S. 12, USB (2003), S. 8, sowie Watzinger, Hermann (2003).

    Google Scholar 

  135. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 22.

    Google Scholar 

  136. Vgl. European Securitisation Forum; International Swaps and Derivatives Association (2002), Apendix V.

    Google Scholar 

  137. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 22 f., sowie J. P. Morgan Chase and Co. (2003), S. 8. Auf die fehlende Berücksichtigung des Doppelausfalleffekts im allgemeinen Kontext von Basel II wird auch hingewiesen in Söhlke, Thomas (2002), S. 306 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Federal Reserve Board (2003).

    Google Scholar 

  140. Vgl. BNP Paribas (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  141. Die entsprechende Regelung findet sich in Basel Committee on Banking Supervision (Hrsg.) (2003b), S. 119.

    Google Scholar 

  142. Vgl. ZKA (2003), S. 45.

    Google Scholar 

  143. Vgl. die Modellrechnung des zweiten Teils, Abb. 97, S. 237.

    Google Scholar 

  144. Vgl. hierzu insbesondere Abb. 118, S. 294.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Financial Services Roundtable (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Financial Services Roundtable (2003), S. 6.

    Google Scholar 

  147. Vgl. American Securitization Forum et al. (2003), S. 4.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Merril Lynch (2003a), S. 3.

    Google Scholar 

  149. Zumindest unter den Finanzmarktteilnehmern, die in größerem Umfang Einlagen schutzwürdiger und schutzbedürftiger

    Google Scholar 

  150. Kunden verwalten, sollte aus Gründen des zu Beginn des zweiten Teils (vgl. S. 113 ff.) beschriebenen Gläubiger-und Funktionsschutzes eine derartige Regulierungsarbitrage vermieden werden. Auf eine grundsätzliche Diskussion der Problematik der Regulierungsarbitrage zwischen regulierten und unregulierten Sektoren soll an dieser Stelle jedoch verzichtet werden.

    Google Scholar 

  151. Die Risikogewichte für unverbriefte Forderungen liegen nach dem Standardansatz in allen Fällen unter denen für Verbriefungspositionen mit Ausnahme der folgenden: Für Unternehmensforderungen mit einem Rating zwischen AAA und BBB- liegen beide Risikogewichte auf gleichem Niveau; bei Retailforderungen (privaten Baufinanzierungen) erhalten unverbriefte Forderungen der Ratings AAA bis A (AAA bis M) ein höheres Risikogewicht.

    Google Scholar 

  152. Nach dem IRB-Ansatz liegen die Risikogewichte für unverbriefte Retail-und private Baufinanzierungskredite durchweg

    Google Scholar 

  153. unter denen für entsprechende Verbriefungspositionen. Lediglich Unternehmensforderungen der Ratings AAA bis A sind in ihrer unverbrieften Form mit mehr oder gleich viel Eigenkapital zu unterlegen. (2003). 2 Vgl. Merrill Lynch (2003a), S. 3.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Watzinger, Hermann (2003). 2 Vgl. BaFin (2004b).

    Google Scholar 

  155. Weitere geringfügige Änderungen wurden zudem im Hinblick auf Kreditsicherheiten und revolvierende Retailforderungen vorgenommen, vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 3. Auf diese soll jedoch an dieser Stelle nicht eingegangen werden.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 79 ff.

    Google Scholar 

  157. EWBs auf Beteiligungs-und Verbriefungspositionen sind dabei nicht zu berücksichtigen. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 80.

    Google Scholar 

  158. Erwartete Verluste in Bezug auf Beteiligungs-und Verbriefungspositionen sind bei der Berechnung der Gesamtsumme der erwarteten Verluste dementsprechend ebenfalls auszuschließen bzw. nicht zu berücksichtigen. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 79 und 118.

    Google Scholar 

  159. Vgl. hierzu unten Abb. 121, S. 313.

    Google Scholar 

  160. Zur Definition des Tier-1- und Tier-2-Kapitals vgl. Abschnitt A.11.2. im zweiten Teil, S. 123 f.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 12.

    Google Scholar 

  162. Vgl. hierzu oben Abschnitt C.Il. im zweiten Teil, S. 191.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 12.

    Google Scholar 

  164. Zu den entsprechenden Vorschriften, die eine teilweise Anwendung von Standard-und IRB-Ansatz ermöglichen, vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), Textziffern 257–259.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 60. Es ist zu beachten, dass auf die nach dieser Bestim-mungsgleichung ermittelte Kapitalanforderung eventuell ein Mulitplikator von 1,06 anzuwenden ist. Dieser dient dazu, nach dem Wegfall der erwarteten Verluste ein zu deutliches Absinken des Kapitalbedarfs zu verhindern. Ob dieser Faktor zur Anwendung kommt, hängt von den Ergebnissen des Parallellaufs von Standard-und (vorläufigen) IRBAnsätzen bis zum endgültigen Inkrafttreten der IRB-Ansätze ab. Vgl. o. V. (2004c), S. 12 f., insbesondere Fußnote 11.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 60.

    Google Scholar 

  167. Zu dem sog. Supervisory slotting criteria approach für Spezialfinanzierungen vgl. Basel Committee on Banking Super-vision (2004c), S. 60 ff.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 70.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004b), S. 3.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 70.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004b), S. 4.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 116.

    Google Scholar 

  173. In einem weiteren, zwischen Veröffentlichung des CP3 und der Endfassung im Januar 2004 erschienenen Papier hatte der Baseler Ausschuss zusätzlich zur Einführung des IAA eine Modifikation des bestehenden SFA in Betracht gezogen. Vorgeschlagen wurden entweder eine Anpassung der bestehenden Formel durch Anpassung des Parameters r oder alternativ die Einführung einer neuen „einfacheren“ aufsichtlichen Formel. Vgl. hierzu Basel Committee an Banking Supervision (2004a), S. 2 f. Beide Varianten wurden ohne Angabe von Gründen, vermutlich aber aufgrund der zwischenzeitlich bereits geäußerten Kritik aus der Industrie, in der Endfassung wieder verworfen.

    Google Scholar 

  174. Zu ABCP-Programmen vgl. oben Abschnitt B.l.1. im ersten Teil, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  175. Zu den operationellen Anforderungen des IM vgl. Basel Committee an Banking Supervision (2004c), S. 129 ff.

    Google Scholar 

  176. Vgl. hierzu Abb. 81, S. 205.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 118.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 127 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 133 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004c), S. 127.

    Google Scholar 

  181. Dies geht offenbar aus einigen Stellungnahmen hervor, die der Ausschuss erhalten hat. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004a), S. 2.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004a), S. 7.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004a), S. 7. 2 Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2004a), S. 7.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Emse, C. (2005). Analyse der Erfassung von Forderungsverbriefungen in den aufsichtsrechtlichen Regelwerken. In: Verbriefungstransaktionen deutscher Kreditinstitute. Schriftenreihe des european center for financial services. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94458-0_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94458-0_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-94459-7

  • Online ISBN: 978-3-322-94458-0

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics