Zusammenfassung
In Tschechien stehen durch den Beitritt zur Europäischen Union die Zeichen auf Wachstum. Das gilt sowohl für den Außenhandel und die Industrieproduktion, wie auch für die Baubranche und den Dienstleistungssektor. Im Jahr 2004 wuchs die Wirtschaft um 3,8 Prozent. Unsicherheiten bestehen allerdings aufgrund zunehmender Staatsverschuldung. Getragen wird das Wachstum in Tschechien durch steigende Bruttoanlageinvestitionen und den Privatverbrauch. Die privaten Haushalte haben ihre abwartende Haltung nach dem EU-Beitritt aufgegeben und nehmen wieder Kredite auf. Die Inflationsrate ist auf 2,9 Prozent gestiegen und schmolz so den Reallohnzuwachs auf 3,0 Prozent ein.
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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Krafft, M., Hesse, J., Knappik, K.M., Peters, K., Rinas, D. (2005). Tschechien. In: Krafft, M., Hesse, J., Knappik, K.M., Peters, K., Rinas, D. (eds) Internationales Direktmarketing. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94456-6_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94456-6_11
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-14239-7
Online ISBN: 978-3-322-94456-6
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