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Unternehmensexterne Beobachtungsbereiche und Möglichkeiten zur Ermittlung spezifischer Informationsgrößen

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Produktrelaunch in der Konsumgüterindustrie

Part of the book series: Unternehmensführung und Marketing ((UFUEHR))

  • 55 Accesses

Zusammenfassung

Nachdem im vorhergehenden Kapitel die Anforderungen an ein Diagnoseinstrumentarium zur Bestimmung eines Produktrelaunchbedarfs aufgestellt wurden, soll in den nächsten Kapiteln ein solches Diagnoseinstrumentarium konzipiert werden. Dazu sind folgende Problembereiche zu behandeln:

  • Selektion von Informationsgrößen, welche einen Produktrelaunchbedarf anzeigen (können) und deren empirische Ermittlung

    Zu diesem Zweck werden die Beobachtungsbereiche eingehend analysiert. Die Analyse soll verdeutlichen, welche aktuellen und potentiellen Gegebenheiten einen Relaunchbedarf bedingen und je nach Produktart bei der Diagnose zu berücksichtigen sind. Informationsgrößen, die eine Aussage über den sinkenden Erfolg oder die Aussicht einer Erfolgssteigerung zulassen (Selektionsproblem) sind zu finden. Ferner sind die Möglichkeiten aufzuzeigen, die zur Ermittlung der Informationsgrößen vorliegen (Informationsgewinnungsproblem).1

  • Bewertung der relaunchrelevanten Informationsgrößen

    Das alleinige Autreten einer (mehrerer) Informationsgrößen oder deren Veränderung im Zeitablauf ist für die Identifizierung eines Relaunchbedarfs nicht hinreichend. Vielmehr ist festzulegen, ab welcher Ausprägung der Informationsgröße(n) oder ab welchem Ausmaß der Veränderung(en) ein Relaunchbedarf besteht (Bewertungsproblem).

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Literatur

  1. Nochmals sei darauf hingewiesen, daß kein Anspruch auf Vollständigkeit und uneingeschränkter praktischer Relevanz erhoben wird, da dies nur mit Bezug zu einer speziellen Marke möglich wäre.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Friedrich-Liebenberg, Anmutungsleistungen, 1986, S. 19.

    Google Scholar 

  3. Unter Marktsegment wird eine Teilgruppe der Gesamtnachfragerschaft des Marktes für ein Produkt verstanden. Innerhalb der Teilgruppen besteht eine Homogenität hinsichtlich bestimmter Merkmale. Diese Homogenität ermöglicht eine gezielte Bearbeitung der Segmente, die untereinander weitgehend heterogen sind. Vgl. Freter, Marktsegmentierung, 1983, S. 18 ff. Der Aspekt der Marktsegmentierung wird in dieser Arbeit nicht näher behandelt. Die Ausführungen gehen davon aus, daß für etablierte Marken ein oder mehrere Marktsegment(e) definiert wurde(n) und sich die Beobachtung konsumentenbezogener Informationsgrößen daran orientiert.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Foxall, User Initiated, 1989, S. 95; Stauss, Strategische Marketingreaktion, 1985, S. 67.

    Google Scholar 

  5. Vgl. von Hippel, The Dominant Role, 1976, S. 212 ff; derselbe, Customer-Active Paradigm, 1978, S. 240 ff; derselbe, Successful Industrial Products, 1982, S. 409 ff. VON HIPPEL bezieht seine Ausführungen auf Investitionsgüterhersteller. Die Erkenntnisse sind jedoch auf den Konsumgüterbereich übertragbar.

    Google Scholar 

  6. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Kaas, Nachfragemodelle, 1987, S. 232.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Freter, Marktsegmentierung, 1983, S. 35; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 20 f.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Brockhoff, Rehder, Analytische Planung, 1978, S. 327; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 20 f.

    Google Scholar 

  10. Wegen der Nichtberücksichtigung situativer Faktoren, Marktkommunikation und Rückkopplungen (der realisierte Kauf wirkt auf die vorgelagerten Komponenten zurück) handelt es sich um eine vereinfachte Version eines Markenwahlmodells. Zum Einfluß der genannten Faktoren siehe Behrens, Konsumentenverhalten, 1988, S. 131 f; Mazanec, Strukturmodelle, 1978, S. 56 f, S. 84 ff, S. 100 und S. 120 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Albers, Neuproduktpositionierung, 1989, S. 188; Hauser, Simmie, Profit Maximizing, 1981, S. 36 f; Kaas, Nachfragemodelle, 1987, S. 232; Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 27. Eine Wahrnehmungsdimension wird dabei von mehreren objektiven Eigenschaften determiniert. Der Konsument faßt die Vielzahl objektiver Eigenschaften zusammen. Siehe dazu die angeführten Beiträge.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Behrens, Konsumentenverhalten, 1988, S. 101.

    Google Scholar 

  13. Auf die Darstellung der Modellannahmen und einer kritischen Stellungnahme wird hier verzichtet und auf die Literatur verwiesen. Siehe z.B. Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 242 ff; Behrens, Konsumentenverhalten, 1988, S. 102; Freter, Interpretation, 1979, S. 166 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Freter, Interpretation, 1979, S. 168.

    Google Scholar 

  15. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Freter, Marktsegmentierung, 1983, S. 68.

    Google Scholar 

  17. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Freter, Interpretation, 1979, S. 168 f; derselbe, Marktsegmentierung, 1983, S. 68. Falls der Parameter R (Minkowski-Konstante) den Wert 1 oder 2 annimmt, entspricht die ungewichtete Einstellungsformel dem City-Block Distanzmaß oder dem Euklidischen Distanzmaß. Vgl. hierzu ebenda sowie Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 197 ff; Böhler, Beachtete Produktalternativen, 1979, S. 284 f.

    Google Scholar 

  19. Steffenhagen, Kommunikationswirkung, 1984, S. 51.

    Google Scholar 

  20. Vgl. ebenda, S. 51 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kaas, Nachfragemodelle, 1987, S. 232 ff, der nicht von Markenwahlmodellen, sondern von “Joint-space” -Modellen spricht.

    Google Scholar 

  22. Weitere nicht-beobachtbare Verhaltensweisen wie beispielsweise die Bewußtseinspräsenz einzelner Marken spielen für die Relaunchdiagnose eine untergeordnete Rolle. So weist die negative Entwicklung der Markenbekanntheit eher auf die erforderliche Verstärkung des Werbedrucks hin.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Steffenhagen, Kommunikationswirkung, 1984, S. 38; derselbe, Marketing, 1991, S. 73.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Steffenhagen, Kommunikationswirkung, 1984, S. 46.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Röttgen, Produktvariation, 1980, S. 70.

    Google Scholar 

  26. Die Einteilung stammt von KOPPELMANN. Siehe Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 112 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. ebenda, S. 113; Koppelmann, Entwicklung eines Anspruchkonzepts, 1982, S. 167. In den Beiträgen sind Beispiele zu dieser Problematik angeführt.

    Google Scholar 

  28. Eine umfangreiche Beschreibung der Produkt-und Serviceansprüche findet sich bei Koppelmann, Produkte, 1978, S. 56 f; derselbe, Entwicklung eines Anspruchkonzepts, 1982, S. 167 ff; derselbe, Produktmarketing, 1989, S. 112 ff. Zu den Anmutungsansprüchen siehe auch Friedrich-Liebenberg, Anmutungsleistungen, 1986, S. 95 ff.

    Google Scholar 

  29. Die Beurteilung der Informationsgröße “Bedürfnisse” und aller folgenden Größen anhand der Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit wird jeweils bei der Vorstellung der Ermittlungsmöglichkeiten vorgenommen.

    Google Scholar 

  30. Steffenhagen, Kommunikationswirkung, 1984, S. 50; vgl. auch Freter, Interpretation, 1979, S. 163; Kroeber-Riel, Konsumentenverhalten, 1990, S. 50; Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 108.

    Google Scholar 

  31. Dazu ausführlicher Steffenhagen, Kommunikationswirkung, 1984, S. 50 f, der die Beziehung der beiden Vorgänge zueinander betrachtet.

    Google Scholar 

  32. Vgl. ebenda, S. 51 f und Freter, Interpretation, 1979, S. 164. 4 Ähnlich Röttgen, Produktvariation, 1980, S. 78.

    Google Scholar 

  33. Zum Produktmarktraum und den dort enthaltenen Informationen siehe die Ausführungen in Abschnitt 1.2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  34. Auf die Wichtigkeit der Produkteigenschaften wird hier nicht nochmals eingegangen. Siehe dazu die Erläuterungen zur Bedürfnisstruktur der Konsumenten.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Bührlen, Produkte-Positionierung, 1980, S. 338.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Rehorn, Flop und Flight, 1976, S. 66.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 152.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 47.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 116; Köhler, Fronhoff, Huxold, Indikatorensystem, 1988, S. 48 f. In den genannten Beiträgen wird dieser Aspekt im Zusammenhang mit dem Aufdecken eines Innovationsbedarfs angeführt.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 47.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Haedrich, Tomczak, Markenführung, 1990, S. 45 f; Kroeber-Riel, Probleme auf gesättigten Märkten, 1984, S. 210 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu Müller, Marketing-Strategien, 1986, S. 204; Steffenhagen, Marketing, 1991, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  43. Diller, Produkt-Management, 1975, S. 153.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Steffenhagen, Marketing, 1991, S. 70 f; insbesondere Übersicht 3–2.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Fuchs, Marktvolumen und Marktanteil, 1963, S. 133; Gale, Buzzell, Market Position, 1990, S. 194 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Grosche, Produktionsprogramm, 1967, S. 148 f.

    Google Scholar 

  47. Ausführlicher dazu Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 186 f. 5 In Anlehnung an Fuchs, Marktvolumen und Marktanteil, 1963, S. 19. Vgl. Diller, Produkt-Management, 1975, S. 179.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 170.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Steffenhagen, Marketing, 1 991, S. 72.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Koppelmann, Produkte, 1978, S. 55; derselbe, Entwicklung eines Anspruchkonzepts, 1982, S. 172; derselbe, Produktmarketing, 1989, S. 156 ff; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 48 f und die dort angegebene Literatur. Eine geänderte Verwendungsintensität wird hier nicht betrachtet, da aus mengenmäßigen Variationen eher zu schlußfolgern ist, neue Gebindegrößen am Markt anzubieten als einen Relaunch durchzuführen.

    Google Scholar 

  51. Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 51.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Steffenhagen, Marketing, 1991, S. 73.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Hansen, Raabe, Konsumentenbeteiligung, 1987, S. 2.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Fornell, Consumer Input, 1976, S. 57; Lindhoff, blander, Einfluß der Konsumenten, 1982, S. 164 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hansen, Stellung der Konsumenten, 1982, S. 29; dieselbe, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 112 ff.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Hansen, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 120; Müllers, Gewinnung, 1988, S. 58.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Müllers, Gewinnung, 1988, S. 59.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Hansen, Raabe, Kunden-Know-how, 1986, S. 136; dieselben, Konsumentenbeteiligung, 1987, S. 11; Keppler, Optimierung des Marktgeschehens, 1987, S. 96.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Fornell, Kommunikationsorientierter Ansatz, 1982, S. 480; Hansen, Stellung der Konsumenten, 1982, S. 31; dieselbe, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 118.

    Google Scholar 

  60. Hansen, Raabe, Stauss, Verbraucherabteilungen, 1989, S. 651.

    Google Scholar 

  61. Vgl. ebenda sowie Fornell, Kommunikationsorientierter Ansatz, 1982, S. 480. Die Probleme ergeben sich aufgrund der vielfältigen Einflußfaktoren, die auf das Artikulationsverhalten einwirken. Siehe dazu Hansen, Stellung der Konsumenten, 1982, S. 31;

    Google Scholar 

  62. Jacoby, Jaccard, Consumer Complaint Behavior, 1981, S. 4 ff; Specht, Macht aktiver Konsumenten, 1979, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Hansen, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 115.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Raffée, Fritz, Wirkungen vergleichender Warentests, 1984, S. 309 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Hansen, Stellung der Konsumenten, 1982, S. 31.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hansen, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 121. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  67. Eine Übersicht über Informationsgrößen und Möglichkeiten zu deren Ermittlung findet sich in Abschnitt 4.5 (Tabelle 8) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  68. Müllers, Gewinnung, 1988, S. 187.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Bruhn, Konsumentenzufriedenheit, 1982, S. 6; Hansen, Raabe, Kunden-Know-how, 1986, S. 135; dieselben, Konsumentenbeteiligung, 1987, S. 7 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Hansen, Raabe, Konsumentenbeteiligung, 1987, S. 8.

    Google Scholar 

  71. Hansen, Raabe, Stauss, Verbraucherabteilungen, 1989, S. 643. Vgl. auch Fornell, Consumer Input, 1976, S. 58; derselbe, Kommunikationsorientierter Ansatz, 1982, S. 474; Stauss, Strategische Marketingreaktion, 1985, S. 78.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Hansen, Stellung der Konsumenten, 1982, S. 33; dieselbe, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 111 f; ausführlicher Hansen, Raabe, Stauss, Verbraucherabteilungen, 1989, S. 644 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. ebenda. Zur Unterstützung der Transformation sind Kreativitätstechniken einsetzbar, auf deren Darstellung jedoch verzichtet wird.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Fornell, Kommunikationsorientierter Ansatz, 1982, S. 480; Hansen, Stellung der Konsumenten, 1982, S. 33; Jost, Reklamationen, 1986, S. A 40.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Hansen, Verbraucherabteilungen als Frühwarnsysteme, 1985, S. 119. HANSEN führt neben dem Informationsnutzen noch weitere Vorteile an, die die ökonomische Vertretbarkeit begründen.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Hansen, Raabe, Stauss, Verbraucherabteilungen, 1989, S. 643.

    Google Scholar 

  77. Siehe Abschnitt 4.1.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  78. Bei der Bewertung finden objektive Maßstäbe, d.h. intersubjektiv nachprüf bare Merkmale des Nutz-und Gebrauchswertes, Verwendung. Vgl. Silberer, Gütertestinformationen, 1979, S. 86.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Hansen, Raabe, Stauss, Verbraucherabteilungen, 1989, S. 649 und S. 658.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 118.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Hüttner, Grundzüge, 1989, S. 121.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Wind, Product Policy, 1982, S. 254. Zum Vorgehen siehe Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 114.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  85. Siehe Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 114. Ergebnisse aus qualitativen Befragungen bilden vielfach die Grundlage für standardisierte, repräsentative Umfragen in mündlicher, schriftlicher oder telefonischer Form. Vgl. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 91 und S. 93. Auf Befragungen dieser Art wird hier nicht näher eingegangen, weil die so erhobenen Daten zumeist Grundlage weiterer Auswertungen, z. B. Positionierungsstudien, darstellen. Prinzipiell können sie zur Erhebung aller interessierenden Sachverhalte genutzt werden.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Hüttner, Grundzüge, 1989, S. 293.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 159 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  89. Vgl. ebenda, S. 178 ff.

    Google Scholar 

  90. Siehe Rehorn, Flopversicherung, 1981, S. 58.

    Google Scholar 

  91. Siehe hierzu Kendall, Russ, Garantie-und Beschwerdepolitik, 1982, S. 248 f, die ihre Erkenntnisse auf einer von der A.C. Nielsen Company durchgeführten Studie stützen. Vgl. A.C. Nielsen Company, The Nielsen Researcher, 1974, S. 12 f, zitiert bei Kendall, Russ, Garantie-und Beschwerdepolitik, 1982, S. 248; Thieme, Verbraucherinteressen, 1987, S. 16 f.

    Google Scholar 

  92. Hüttner, Panelforschung, 1974, S. 1033; derselbe, Grundzüge, 1989, S. 115.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 132 ff; Huppert, Scanning, 1981, S. 157; Sedlmeyer, Panelinformation, 1983, S. 162 ff; Simon, Kucher, Sebastian, Scanner-Daten, 1982, S. 556 ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 137. Wird von der Paneleinfrage Gebrauch gemacht, liegt eine Primärerhebung vor.

    Google Scholar 

  95. Die Ermittlung der Informationsgrößen mit einer Panelerhebung ist indes nur möglich, wenn die Auskunftspersonen befragt werden. Findet hingegen die neue Scanner-Technologie Einsatz, sind Sondererhebungen nicht realisierbar. Zu den Vor-und Nachteilen von Scanner-Panels und “traditionellen” Verbraucherpanels siehe Huppert, Scanning, 1981, S. 154 ff; Simon, Kucher, Sebastian, Scanner-Daten, 1982, S. 559 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schätzle, Grabicke, Paneluntersuchungen, 1979, S. 295.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Simon, Kucher, Sebastian, Scanner-Daten, 1982, S. 562 f. Mögliche Fehlerquellen zeigt SEDLMEYER auf; vgl. Sedlmeyer, Panelinformation, 1983, S. 104 ff und S. 115.

    Google Scholar 

  98. Siehe Aaker, Shansby, Positioning, 1982, S. 59 ff; Dichtl, Bauer, Schobert, Dynamisierung, 1980, S. 165 ff; Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 28 ff; Shocker, Srinivasan, Multiattribute Approaches, 1981, S. 56 ff.

    Google Scholar 

  99. Die Durchführung der Schritte 1 und 2 sei der Literatur entnommen; siehe ebenda.

    Google Scholar 

  100. Shocker, Stewart, Zahorik, Market Structure, 1990, S. 27.

    Google Scholar 

  101. Vgl. ebenda, S. 28.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Beazley, Alternative Approaches, 1973, S. 14; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 71 f; Überla, Faktorenanalyse, 1971, S. 4.

    Google Scholar 

  103. Zu den Techniken der Ermittlung von Eigenschaften siehe Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 42 ff; Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 64 ff; Shocker, Srinivasan, Multiattribute Approaches, 1981, S. 57 ff und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  104. Vgl. zu den Anforderungen ausführlicher Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 74 ff; Hallbauer, Verbesserung der Effizienz, 1978, S. 168 ff; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 71 ff; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 25 ff und S. 51 f.

    Google Scholar 

  105. Die Wichtigkeit der Eigenschaften kann u.a. mittels Rating-Skalen, Paarvergleichen und Rangordnungsverfahren, auf die jedoch nicht näher eingegangen wird, erhoben werden.

    Google Scholar 

  106. Unter dem Begriff FA ist nicht ein einzelnes Verfahren zu verstehen, vielmehr verbirgt sich dahinter eine Gruppe von Verfahren. Vgl. Hüttner, Informationen, 1979, S. 332; derselbe, Grundzüge, 1989, S. 224.

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  107. Überla, Faktorenanalyse, 1971, S. 3.

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  108. Vgl. Böcker, Multivariaten-Analyse, 1985, S. 39.

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  109. Vgl. Assael, Reposition Brands, 1971, S. 40; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 68; Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 49.

    Google Scholar 

  110. Eine genauere Beschreibung bietet der Beitrag von Böhler, Stölzel, Faktorenanalytische, 1977, S. 21 ff.

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  111. Dieser Nachteil kann beseitigt werden, wenn die Analyse für homogene Stichproben bzw. homogene Segmente innerhalb der Stichprobe durchgeführt wird. Vgl. Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 49.

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  112. Vgl. ebenda, S. 87 f; Überla, Faktorenanalyse, 1971, S. 155 ff.

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  113. Näher dazu Weiber, Faktorenanalyse, 1984, S. 37 ff. Berekoven, Eckert, Ellenrieder, Marktforschung, 1991, S. 230.

    Google Scholar 

  114. Unterschieden wird zwischen rechtwinkliger (orthogonaler) und schiefwinkliger Rotation, die eingehend erläutert werden bei Rummel, Applied Factor Analysis, 1970, S. 368 ff sowie Überla, Faktorenanalyse, 1971, S. 167 ff.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 92.

    Google Scholar 

  116. Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 60, der die Hinweise in Anlehnung an RUMMEL aufstellte. Vgl. Rummel, Applied Factor Analysis, 1970, S. 472 ff.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 219; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 131 f; Schobert, Positionierungsmodelle, 1980, S. 148.

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  118. Vgl. Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 126; Mazanec, Problemlösungskapazität Teil II, 1974,S. 20.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Diller, Schobert, Räumliche Repräsentation, 1973, S. 298; Mayer, Produktpositionierung, 1984,S. 127.

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  120. Vgl. Malhotra, Information Load, 1982, S. 427.

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  121. Vgl. Mazanec, Strukturmodelle, 1978, S. 205.

    Google Scholar 

  122. Ein weiteres Problem liegt in der unzureichenden Beachtung der Reliabilität und der Validität. Darauf wird in einem späteren Abschnitt eingegangen.

    Google Scholar 

  123. Vgl. hierzu auch die Datenerhebung im Abschnitt 4.1.3.1.1 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Gelszus, Droge, Übersichtlichkeit für Profildaten, 1988, S. 17; Halemba, Theorie und Praxis, 1987, S. 464; Hüttner, Informationen, 1979, S. 363; Wilkes, Product Positioning, 1977, S. 16. (Fortsetzung…)

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  125. Vgl. Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 158; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 74.

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  126. Vgl. Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 322.

    Google Scholar 

  127. Die Verfahren werden beschrieben bei Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 323 f; Hüttner, Informationen, 1979, S. 358 ff; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 164 ff; Mazanec, Strukturmodelle, 1978, S. 158 f; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 126; Bowles, Brand Mapping, 1973, S. 27; Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 1; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 158 f.

    Google Scholar 

  129. Ähnlich Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 48.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 322; Halemba, Theorie und Praxis, 1987, S. 463;

    Google Scholar 

  131. Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 137.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Bäcker, Multivariaten-Analyse, 1985, S. 40; Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 1.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Hüttner, Informationen, 1979, S. 356; Kühn, Einführung, 1976, S. 84; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 161; Young, Model, 1972, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  134. Die Einschränkung wird vorgenommen, weil die nichtmetrische MDS gegenüber der metrischen MDS zahlreiche Vorteile aufweist. Siehe dazu Kühn, Einführung, 1976, S. 83.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 342; Young, Nonmetric Multidimensional Scaling, 1970, S. 455 ff.

    Google Scholar 

  136. Für eine eingehende Beschreibung des Ablaufs siehe z.B. die Beiträge von Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 317 ff; Green, Carmone, Multdimensional Scaling, 1972, S. 21 ff;

    Google Scholar 

  137. Hüttner, Informationen, 1979, S. 352 ff;

    Google Scholar 

  138. Kühn, Einführung, 1976; Mazanec, Strukturmodelle, 1978, S. 215 ff;

    Google Scholar 

  139. Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 73 ff;

    Google Scholar 

  140. Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 126 ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 332.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Borg, Neuere Entwicklungen, 1980, S. 193.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Halemba, Theorie und Praxis, 1987, S. 464.

    Google Scholar 

  144. Vgl. hierzu Dichtl, Schoben, Mehrdimensionale, 1979, S. 5; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 200 f.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Dichtl, Schoben, Mehrdimensionale, 1979, S. 7. Das Verhältnis ist auch im Hinblick auf das Problem der “degenerierten Lösungen” von Bedeutung und wird bei der kritischen Stellungnahme nochmals aufgegriffen.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 2.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 91.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Diller, Schobert, Räumliche Repräsentation, 1973, S. 303.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Backhaus et al., Multivariate, 1989, S. 331; Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 5; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 200 f; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 93; Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  151. Vgl. beispielsweise Bowles, Brand Mapping, 1973, S. 33; Christopher, Non-Metric Scaling, 1973, S. 56; Diller, Schobert, Räumliche Repräsentation, 1973, S. 308; Doyle, Brand Positioning, 1973, S. 69; Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 95.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 10. Die methodischen Maßnahmen sind möglich, da durch orthogonale Transformationen die Abstände der Markenpositionen zueinander nicht berührt werden. Vgl. Borg, Neuere Ansätze, 1980, S. 123; Kristof, Beziehung, 1963, S. 390.

    Google Scholar 

  153. Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 95.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Carroll, Chang, General Index, 1964, S. 540 und Miller, Shepard, Chang, Analytical Approach, 1964, S. 579 f zitiert bei Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 96.

    Google Scholar 

  155. Zu den Vorteilen der MDS siehe Andritzky, Wahrnehmungsmodellen, 1975, S. 77; derselbe, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 125; Beazley, Alternative Approaches, 1973, S. 17; Bowles, Brand Mapping, 1973, S. 28; Dichtl, Bauer, Schobert, Dynamisierung, 1980, S. 169; Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 9; Diller, Schobert, Räumliche Repräsentation, 1973, S. 298; Doyle, Brand Positioning, 1973, S. 66; Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 48.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 345; Borg, Neuere Entwicklungen, 1980, S. 126; Kühn, Einführung, 1976, S. 91; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 194 f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. hierzu Borg, Neuere Entwicklungen, 1980, S. 191 f; Christopher, Non-Metric Scaling, 1973, S. 60; Kühn, Einführung, 1976, S. 98 f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 42; Mazanec, Strukturmodelle, 1978, S. 159; Malhotra, Jain, Pinson, Robustness, 1988, S. 95; Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 50.

    Google Scholar 

  159. Malhotra, Information Load, 1982, S. 427.

    Google Scholar 

  160. Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 228.

    Google Scholar 

  161. Ähnlich Halemba, Theorie und Praxis, 1987, S. 476.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Mazanec, Wiegele, Positionierungsmodellen, 1977, S. 51.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Dichtl, Bauer, Schobert, Dynamisierung, 1980, S. 171; Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 58 f; Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 217 ff; Mazanec, Porzer, Wiegele, Präferenzmessung, 1976, S. 2 ff; Schobert, Dynamisierung komplexer Marktmodelle, 1979, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. hierzu Green, Rao, Applied Multidimensional Scaling, 1982, S. 78 ff, die ein Programm für diese Vorgehensweise testeten.

    Google Scholar 

  165. Es existieren unterschiedliche Methoden zur Erhebung von Präferenzdaten. Siehe Hüttner, Informationen, 1979, S. 369 f.

    Google Scholar 

  166. Die wohl einfachste Methode ist die Erfragung einer Rangordnung der betrachteten Marken.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Dichtl, Bauer, Schobert, Dynamisierung, 1980, S. 171.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Dichtl, Schobert, Mehrdimensionale, 1979, S. 67 f.

    Google Scholar 

  169. Allerdings kann gezeigt werden, daß sich die beiden Verfahren mathematisch ineinander überführen lassen. Siehe dazu Kristof, Beziehung, 1963; Kühn, Einführung, 1976, S. 44 ff; MacCallum, Relations, 1974.

    Google Scholar 

  170. Mayer, Produktpositionierung, 1984, S. 230.

    Google Scholar 

  171. Vgl. ebenda, S. 231.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Hauser, Koppelman, Effective Marketing Research, 1979, S. 222 ff insbesondere S. 234.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Beazley, Alternative Approaches, 1973, S. 17 ff; Kühn, Einführung, 1976, S. 146; Mazanec, Strukturmodelle, 1978, S. 227.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Mazanec, Sturkturmodelle, 1978, S. 228.

    Google Scholar 

  175. Aufgrund der unterschiedlichen Operationalisierungen sind Abweichungen grundsätzlich nicht auszuschließen. Vgl. Andritzky, Operationalisierbarkeit, 1976, S. 133.

    Google Scholar 

  176. Vgl. von Hippel, Lead Users, 1986, S. 791 ff; derselbe, Sources of Innovation, 1988, S. 102 ff.

    Google Scholar 

  177. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  178. VON HIPPEL entwickelte den “Lead User”-Ansatz originär für Investitionsgütermärkte. Er stellt jedoch heraus, daß der Ansatz grundsätzlich auch im Konsumgüterbereich verwendet werden kann. Vgl. von Hippel, Lead Users, 1986, S. 791 U; Urban, von Hippel, Lead User Analysis, 1988, S. 581.

    Google Scholar 

  179. Von Hippel, Lead Users, 1986, S. 791.

    Google Scholar 

  180. Vgl. ebenda, S. 796.

    Google Scholar 

  181. Vgl. auch Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 122.

    Google Scholar 

  182. Vgl. von Hippel, Lead Users, 1986, S. 797 ff; derselbe, Sources of Innovation, 1988, S. 108.

    Google Scholar 

  183. Die Interviews wurden von Teilnehmern einer Marktforschungsveranstaltung des Instituts für Betriebswirtschaftspolitik und Marketing der RWTH Aachen durchgeführt. Ort der Erhebung waren unterschiedliche Standorte auf dem Gelände der RWTH Aachen.

    Google Scholar 

  184. Der Fragebogen ist im Anhang I der Arbeit wiedergegeben. Dabei handelt es sich um eine verkürzte Fassung, da nicht alle Paarvergleiche und Eigenschaftsurteile für alle Marken, die jedoch vollständig erhoben wurden, enthalten sind.

    Google Scholar 

  185. Mazanec, Porzer, Wiegele, Mehrdimensionale Skalierungsmethoden, 1976, S. 433.

    Google Scholar 

  186. Siehe hierzu die Fragen 15, 17 und 25 des Fragebogens im Anhang I.

    Google Scholar 

  187. Eine ausführliche Dokumentation des Programms gibt Hintze, Handbuch zu NCSS, 1987.

    Google Scholar 

  188. Siehe hierzu ausführlicher den Abschnitt “Positionierungsstudien” der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  189. Die Bewertung kann der Streßformel 2 in Tabelle 4 entnommen werden.

    Google Scholar 

  190. Die Streßwerte, die das Gütemaß für die Übereinstimmung der Rangfolgen der Ähnlichkeiten und der Distanzen sind, lagen für jede Teilstichprobe zwischen 0,1502 und 0,1843. Die Konfigurationen waren demnach als gut zu beurteilen. Von der Darstellung der Konfigurationen wird abgesehen, weil nur geringfügige Positionsverschiebungen zur Konfiguration der Gesamtstichprobe zu registrieren waren.

    Google Scholar 

  191. Zur Validitätsprüfung wurden nicht die Teilstichproben-Ergebnisse aus der Reliabilitätsprüfung verwendet. Verglichen wurden die Lösungen für alle Probanden der Stichprobel-nsegmentel. Zum optischen Vergleich der Konfigurationen für die gesamte Stichprobe siehe die Abb. 20 und Abb. 24.

    Google Scholar 

  192. Lienert, Testaufbau, 1961, S. 250.

    Google Scholar 

  193. Im Prinzip führt diese Vorgehensweise zu unendlichen Regressen von Gültigkeitsbeziehungen, da die Methode, welche als Gültigkeitskriterium angesehen wird, selber frei von Validitätsmängeln sein muß. Vgl. Lienert, Testaufbau, 1961, S. 250; Breitung, Validitätsproblematik, 1979, S. 211. Um dem zu begegnen, kann der Gültigkeitskoeffizient nur im Hinblick auf das Gültigkeitskriterium interpretiert werden.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Lienert, Testaufbau, 1961, S. 15; Roth, Sozialwissenschaftliche Methoden, 1984, S. 407 f, der in einer Übersicht Anforderungen an die Höhe der Validitätskoeffizienten zusammenfaßt.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Lienert, Testaufbau, 1961, S. 15 und S. 304 f. 5 In Anlehnung an ebenda, S. 305.

    Google Scholar 

  196. Vgl. ebenda, S. 320 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Böhler, Beachtete Produktalternativen, 1979, S. 261 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Rehder, Produktmarktstrukturierung, 1975, S. 158 ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  200. Auf eine empirische Studie von MAZANEC/PORZER/SCHEUCH sei hier zusätzlich hingewiesen. Vgl. Mazanec, Porzer, Scheuch, Mehrdimensionale Repräsentation, 1975; dieselben, Multivariate Datentechnik, 1977, S. 89 ff. In dieser Studie wurde auch eine hohe Übereinstimmung erzielt. Da Experten über eine Produktart aus dem Investitionsgüterbereich befragt und die globalen Ähnlichkeiten im Anschluß an Eigenschaftsurteile erhoben wurden, kann sie nicht der vorliegenden Studie gegenübergestellt werden.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Dreger, Konkurrenz-Analysen, 1980, S. 41 1; Porter, Wettbewerbsvorteile, 1989, S. 28.

    Google Scholar 

  202. Ähnlich Jaeger, Konkurrentenverhalten, 1977, S. 3.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Jaeger, Konkurrentenverhalten, 1977, S. 3.

    Google Scholar 

  204. Anzumerken ist, daß produktpolitische Maßnahmen der Konkurrenz nur dann von Relevanz sind, wenn sie durch die Verwender angenommen werden und Veränderungen in ihrem Verhalten hervorrufen.

    Google Scholar 

  205. Siehe z.B. Großklaus, Checklist, 1982, S. 78 ff; Hinterhuber, Wettbewerbsstrategie, 1982, S. 103 ff; derselbe, Konkurrenzanalyse, 1983, S. 243 ff; Hoffmann, Konkurrenzuntersuchung, 1979, S. 91 ff; Jaeger, Konkurrentenverhalten, 1977, S. 45 ff; Link, Strategische Konkurrenzanalyse, 1988, S. 87 ff; Porter, Wettbewerbsstrategie, 1988, S. 98 ff; Scheid, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  206. Für einen allgemeinen Überblick bzgl. Konkurrenzinformationen sei auf die Literatur verwiesen. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Scheld, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 62.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Hinterhuber, Wettbewerbsstrategie, 1983, S. 113.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Scheld, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 64. Ähnlich Hoffmann, Konkurrenzuntersuchung, 1979, S. 205, der die geplante Ausweitung des Marktanteils daraus ableitet, sowie Jaeger, Konkurrentenverhalten, 1977, S. 46.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Link, Strategische1tonkurrenzanalyse, 1988, S. 87; Scheid, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 69.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Höfer, Relaunch zum Erfolg, 1983, S. 117. RUPP führt an, daß die Einführung eines Konkurrenzprodukts ein zwingender Impuls für die Veränderung etablierter eigener Produkte oder für Produktinnovationen darstellt. Vgl. Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 22. Da in dieser Arbeit nur die einzelne Marke Gegenstand der Betrachtung ist und nicht das Gesamtunternehmen oder einzelne Geschäftsbereiche, kann die Innovation hier nicht als Reaktionsalternative zum Relaunch gesehen werden.

    Google Scholar 

  212. LINK führt diese Informationsgröße in dem von ihm erstellten Variablenkatalog auf, geht darauf aber nicht näher ein. Vgl. Link, Strategische Konkurrenzanalyse, 1988, S. 87.

    Google Scholar 

  213. Siehe hierzu die Ausführungen in Abschnitt 1.2.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  214. Porter, Wettbewerbsstrategie, 1988, S. 29.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 133.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Glueck, Strategic Management, 1980, S. 98; Porter, Wettbewerbsstrategie, 1988, S. 29.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Fronhoff, Marketingstrategien, 1986, S. 181; Stevens, Sherwood, Opportunity Analysis, 1987, S. 45.

    Google Scholar 

  218. Hinterhuber, Wettbewerbsstrategie, 1982, S. 75.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Porter, Wettbewerbsvorteile, 1989, S. 358 ff.

    Google Scholar 

  220. Vgl. ebenda, S. 397 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. ebenda; Kreikebaum, Strategische Unternehmensplanung, 1989, S. 61. 2 Hinterhuber, Wettbewerbsstrategie, 1982, S. 113.

    Google Scholar 

  222. Systematisierungen sind beispielsweise vorzufinden bei Dreger, Konkurrenz-Analysen, 1980, S. 412 ff;

    Google Scholar 

  223. Hoffmann, Konkurrenzuntersuchung, 1979, S. 71 ff;

    Google Scholar 

  224. Link, Strategische Konkurrenzanalyse, 1988, S. 146 ff;

    Google Scholar 

  225. Porter, Wettbewerbsstrategie, 1988, S. 108 und S. 459 ff;

    Google Scholar 

  226. Scheid, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  227. Die Ausführungen lehnen sich an den zuvor genannten Literaturbeiträgen an; vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 185.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Peckedrath, Informationsbeschaffung, 1989, S. 136.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Dreger, Konkurrenz-Analysen, 1980, S. 413 f; Hoffmann, Konkurrenzuntersuchung, 1979, S. 78 f; Scheld, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 90 f; Sprengel, Informationsbedarf, 1984, S. 268.

    Google Scholar 

  231. Vgl. zum Panel ausführlicher Abschnitt 4.1.3.2 dieser Arbeit und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  232. Dies ist allerdings nur unter der Voraussetzung zutreffend, daß die interessierenden Konkurrenzmarken in die Untersuchung einbezogen wurden.

    Google Scholar 

  233. Zum Vorgehen bei Positionierungsstudien und der Beurteilung der mit ihnen erzeugten Ergebnisse siehe Abschnitt 4.1.3.3 und den Exkurs in der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Geschka, Kahl, Informationen für neue Produkte, 1979, S. 158; Strothmann, Marktforschung auf Messen, 1987, S. 4 ff.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Hoffmann, Konkurrenzuntersuchung, 1979, S. 71 f; Jaeger, Konkurrentenverhalten, 1977, S. 50 f; Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 185; Link, Strategische Konkurrenzanalyse, 1988, S. 150 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Haller, Spielregeln, 1980, S. 76.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Link, Strategische Konkurrenzanalyse, 1988, S. 150.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 135 und S. 141; Scheld, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 181 ff. Die Delphi-Methode ist auch als Verfahren zur Gewinnung anderer unternehmerisch belangvoller Informationsgrößen geeignet und findet außerhalb der Unternehmung ebenso Anwendung. Siehe dazu Pümpin, Information, 1973, S. 225 f und ausführlicher Linstone, Turoff, Delphi Method, 1975, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  239. Scheld, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 181.

    Google Scholar 

  240. Zum konkreten Vorgehen siehe z.B. Brockhoff, Prognoseverfahren, 1977, S. 81; Linstone, Turoff, Delphi Method, 1975, S. 5 ff; Makridakis, Reschke, Wheelwright, Prognosetechniken, 1980, S. 218 f; Scheid, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 181 ff.

    Google Scholar 

  241. Vgl. hierzu z.B. Müller, Strategische, 1981, S. 118; Scheid, Wettbewerbsdiagnose, 1985, S. 189.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Brockhoff, Prognoseverfahren, 1977, S. 75; Makridakis, Reschke, Wheelwright, Prognosetechniken, 1980, S. 219.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Silverman, Regal, 1986, S. 8, der herausstellt, daß der Markenerfolg neuer Produkte, dazu werden auch relaunchte Marken gezählt, zu 50% vom Handel determiniert wird.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Hansen, Absatz-und Beschaffungsmarketing, 1976, S. 57 f.

    Google Scholar 

  245. In Anlehnung an Pfeiffer, Akzeptanz von Neuprodukten, 1981, S. 29.

    Google Scholar 

  246. Vgl. ausführlicher Steffenhagen, Konflikt und Kooperation, 1975, S. 45 f und S. 72 ff.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Hansen, Absatz-und Beschaffungsmarketing, 1976, S. 141 ff; Pfeiffer, Akzeptanz von Neuprodukten, 1981, S. 145; Steffenhagen, Konflikt und Kooperation, 1975, S. 74 f, insbesondere Tabelle 2.

    Google Scholar 

  248. Ähnlich Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 143 f.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 140.

    Google Scholar 

  250. Die Einteilung geht auf KOPPELMANN zurück. Vgl. ebenda, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  251. Da Veränderungen der übrigen Ansprüche eher mit anderen Aktivitäten als einem Relaunch zu begegnen sind (z.B. rabattpolitischen Maßnahmen, Bereitstellung von Displaymaterial…), besitzen sie nur geringen Produktrelaunch-Anstoßcharakter und werden im weiteren nicht näher betrachtet. Eine ausführliche Darlegung aller Anspruchskategorien findet sich bei Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 140 ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Röttgen, Produktvariation, 1980, S. 73 f.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Steffenhagen, Marketing, 1991, S. 79.

    Google Scholar 

  254. Vgl. ebenda; Diller, Produkt-Management, 1975, S. 175. Unterschieden wird zwischen numerischer und gewichteter Distribution mit jeweils spezifischen Ausprägungen. Siehe dazu detaillierter Stern, Handels-Panelforschung, 1974, S. 467 f; Voigt, Diagnose und Kontrolle, 1983, S. 101.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Huber, Markenpolitische Strategien, 1988, S. 45.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Steffenhagen, Marketing, 1991, S. 79.

    Google Scholar 

  257. Zum Begriff und Wesen der Handelsmarke siehe Huber, Markenpolitische Strategien, 1988, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Drexel, Strategische Unternehmensführung, 1981, S. 250; Hansen, Absatz-und Beschaffungsmarketing, 1976, S. 242; Meffert, Perspektiven des Marketing, 1980, S. 23; Meffert, Bruhn, Markenstrategien, 1983, S. 422 ff; dieselben, Wettbewerb, 1984, S. 35 ff; Nieschlag, Dichcl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 186.

    Google Scholar 

  259. Vgl. hierzu Abschnitt 4.2.1 dieser Arbeit und die dort angeführten Argumente.

    Google Scholar 

  260. Ähnlich, Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 144; Köhler, Fronhoff, Huxold, Indikatorensystem, 1988, S. 42.

    Google Scholar 

  261. Zu den Betriebstypen siehe z.B. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 370 ff; Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 393 ff.

    Google Scholar 

  262. Vgl. hierzu Bauer, Entscheidung des Handels, 1980, S. 62 ff; Haller, Spielregeln, 1980, S. 52 ff. 2 Vgl. hierzu Abschnitt 4.1.3.2 und 4.2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  263. Zur ausführlichen Beurteilung siehe Abschnitt 3.3 und 4.2.2 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  264. Zu den unterschiedlichen Formen des Handelspanels siehe Hüttner, Panelforschung, 1974, S. 1025 f; Stern, Handels-Panelforschung, 1974, S. 472 ff.

    Google Scholar 

  265. Simon, Kucher, Sebastian, Scanner-Daten, 1982, S. 556. Vgl. Voigt, Diagnose und Kontrolle, 1983, S. 98.

    Google Scholar 

  266. Einen Überblick vermitteln Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 733 f; Stern, HandelsPanelforschung, 1974, S. 466 ff; Voigt, Diagnose und Kontrolle, 1983, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Hüttner, Panelforschung, 1974, S. 1033.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Simon, Kucher, Sebastian, Scanner-Daten, 1982, S. 562.

    Google Scholar 

  269. Beim Handelspanel entfällt der Paneleffekt als Ursache der Validitätsbeeinflussung. Vgl. Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 734.

    Google Scholar 

  270. Siehe zu der Problematik ebenda, S. 734 f und Sedlmeyer, Panelinformation, 1983, S. 121 f.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Drexel, Strategische Unternehmensführung, 1981, S. 47; Hinterhuber, Strategische Unternehmensführung, 1984, S. 49; Nieschlag, Dichtl, Hörschgen, Marketing, 1988, S. 614.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Drexel, Strategische Unternehmensführung, 1981, S. 47; Jain, Environmental Analysis, 1979, S. 16; King, Cleland, Environmental Information, 1974, S. 39.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Böhler, Strategische Marketing-Früherkennung, 1982, S. 195; Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 176.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Böhler, Strategische Marketing-Früherkennung, 1982, S. 199 f.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 76 ff.

    Google Scholar 

  276. Siehe Bircher, Unternehmensplanung, 1977, S. 165; Drexel, Strategische Unternehmensführung, 1981, S. 49 f;

    Google Scholar 

  277. Hinterhuber, Strategische Unternehmensführung, 1984, S. 50;

    Google Scholar 

  278. Kreikebaum, Strategische Unternehmensplanung, 1989, S. 35;

    Google Scholar 

  279. Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 13; Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 79.

    Google Scholar 

  280. In Anlehnung an Köhler, Fronhoff, Huxold, Indikatorensystem, 1988, S. 90.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 178.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Hatzold, Bevölkerungsrückgang, 1987, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 13; Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 79. ° Siehe näher Schulte-Hillen, Handbuch, 1986, S. 38, S. 161 f, S. 176 f, S. 258 f und S. 295. 5 Siehe hierzu die Ausführungen insbesondere in den Abschnitten 3.3 und 4.2.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  284. Ähnlich Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 14.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Bruhn, Produkt 2000, 1987, S. 580.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Ahlert, Pollmüller, Rechtsordnung, 1978, S. 118; Arcelus, Schaefer, Social, 1982, S. 351 ff;

    Google Scholar 

  287. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 189; Röttgen, Produktvariation, 1980, S. 85. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 195.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Arcelus, Schaefer, Social, 1982, S. 351 f; Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 180; Johann, Gesetzliche, 1976, S. 26.

    Google Scholar 

  289. In den folgenden Ausführungen wird von einzelnen Rechtsvorschriften abstrahiert, da ihre jeweilige Relevanz markenspezifisch festzulegen ist. Genauere Erläuterungen zu einzelnen Rechtnormen finden sich z.B in den Beiträgen von Ahlert, Schröder, Rechtliche, 1989; Maier, Rechtsschutz, 1985, S. 888 ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Arcelus, Schaefer, Social, 1982, S. 348 ff.

    Google Scholar 

  291. Arcelus, Schaefer, Social, 1982, S. 349.

    Google Scholar 

  292. Vgl. ebenda, S. 349 ft sowie Eyestone, Public, 1978, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  293. In Anlehnung an Huxold, Marketingforschung, 1990, S. 183; Köhler, Fronhoff, Huxold, Indikatoren-system, 1988, S. 95 f.

    Google Scholar 

  294. Zu den Informationsquellen siehe auch Ahlert, Marketing, 1988, S. 447.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Dyckhoff, Berücksichtigung, 1991, S. 279 f; Leidig, Ökologische, 1990, S. 65; Strebel

    Google Scholar 

  296. Produktgestaltung, 1978, S. 73; Töpfer, Umwelt-und Benutzerfreundlichkeit, 1985, S. 241; Weimar, Leidig, Umweltvorsorge, 1983, S. 45.

    Google Scholar 

  297. Dies äußert sich in der Umweltschutz-Gesetzgebung und im Umweltbewußtsein der Bevölkerung. Daraus wird deutlich, daß die ökologische Umwelt Überschneidungen mit dem rechtlich-politischen (Abschnitt 4.4.21 und dem sozio-kulturellen (Abschnitt 4.4.4) Bereich aufweist. Vgl. auch Bruhn, Produkt 2000, 1987, S. 580; Strebel, Produktgestaltung, 1978, S. 75; Thomé, Ökologie, 1981, S. 34 ff; Wicke, Chancen, 1989, S. 608 ff.

    Google Scholar 

  298. In Anlehnung an Kreikebaum, Strategische Unternehmensplanung, 1989, S. 173 f; Wicke, Chancen, 1989, S. 25.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Köhn, Saulus, 1991, S. 77; Köller, Produktpolitik, 1986, S. 78 ff; Thomé, Ökologie, 1981, S. 48 f; Wicke, Chancen, 1989, S. 30 f.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Köller, Produktpolitik, 1986, S. 78; Wicke, Chancen, 1989, S. 23 f.

    Google Scholar 

  301. Strebel, Produktgestaltung, 1978, S. 78.

    Google Scholar 

  302. Ähnlich Köhler, Fronhoff, Huxold, Indikatorensystem, 1988, S. 99.

    Google Scholar 

  303. Zur Problematik siehe Titz, Grünes, 1991, S. 11.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Kreikebaum, Strategische Unternehmensplanung, 1989, S. 183.

    Google Scholar 

  305. Vgl. hierzu Thomé, Ökologie, 1981, S. 65 f; derselbe, Strategien, 1986, S. 181.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Wicke, Chancen, 1989, S. 608.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Köhler, Fronhoff, Huxold, Indikatorensystem, 1988, S. 100.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Kreikebaum, Strategische Unternehmensplanung, 1989, S. 181; Strebel, Produktgestaltung, 1978, S. 78; Thomé, Ökologie, 1981, S. 135 ff; Titze, Grünes, 1991, S. 11.

    Google Scholar 

  309. Siehe hierzu Bier, Frosch-König, 1991, S. 73.

    Google Scholar 

  310. Ausführlicher dazu Strebel, Produktgestaltung, 1978, S. 81 f.

    Google Scholar 

  311. Zu den Kosten als Indikator siehe ausführlicher Flascha, Indikatoren, 1980, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Flascha, Indikatoren, 1980, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  313. In Anlehnung an Köller, Produktpolitik, 1986, S. 81.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Drexel, Strategische Unternehmensführung, 1981, S. 76;

    Google Scholar 

  315. Hanschmann, Innovative, 1982, S.104;

    Google Scholar 

  316. Raffée, Wiedmann, Bewährungsprobe, 1989, S. 555.

    Google Scholar 

  317. Vgl. Raffée, Wiedmann, Gesellschaftliche Bewußtsein, 1983, S. 5; dieselben, Bewährungsprobe, 1989, S. 560; Silberer, Marketing, 1985, S. 120.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Silberer, Marketing, 1985, S. 120; Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 37.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Raffée, Wiedmann, Bewährungsprobe, 1989, S. 561 ff; Silberer, Marketing, 1985, S. 120; Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Drexel, Strategische Unternehmensführung, 1981, S. 76 ff; Raffée, Wiedmann, Gesellschaftliche Bewußtsein, 1983, S. 1 f; dieselben, Bewußtseinslage, 1984, S. 147; dieselben, Bewährungsprobe, 1989, S. 559 f und Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 32 ff.

    Google Scholar 

  321. In der Literatur wird explizit angeführt, daß die Vielzahl der Wandlungstendenzen und das Tempo der Entwicklungen kennzeichnend für die heutige Zeit sind. Vgl. Hanschmann, Innovative, 1982, S.105; Nerb, Verbraucher, 1987, S. 44.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Raffée, Wiedmann, Gesellschaftliche Bewußtsein, 1983, S. 72; dieselben, Bewußtseinslage, 1984, S. 148; Silberer, Marketing, 1985, S. 122.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Raffée, Wiedmann, Bewährungsprobe, 1989, S. 560 f; Silberer, Marketing, 1985, S. 120.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Raffée, Wiedmann, Gesellschaftliche Bewußtsein, 1983, S. 42; dieselben, Bewährungsprobe, 1989, S. 587.

    Google Scholar 

  325. Siehe die Auflistungen bei Bruhn, Produkt 2000, 1987, S. 578; Hanschmann, Innovative, 1982, S. 104 f; Raffée, Wiedmann, Bewußtseinslage, 1984, S. 147; Rieser, Frühwarnsysteme, 1978, S. 61 f; Silberer, Marketing, 1985, S. 121; Tietz, Wertedynamik, 1982, S. 93; derselbe, Haupttendenzen, 1980, S. 88 ff; Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 73 f; Utz, Umweltwandel und Unternehmenspolitik, 1978, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  326. Zum Zeitaspekt siehe Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 50 f.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Meffert, Bruhn, Beurteilung, 1978, S. 373;

    Google Scholar 

  328. Nerb, Verbraucher, 1987, S. 47;

    Google Scholar 

  329. Raffée, Wied-mann, Bewährungsprobe, 1989, S. 559 f; Silberer, Marketing, 1985, S. 122.

    Google Scholar 

  330. Raffée, Wiedmann, Bewährungsprobe, 1989, S. 562.

    Google Scholar 

  331. Vgl. hierzu Raffée, Wiedmann, Bewährungsprobe, 1989, S. 598; Nerb, Verbraucher, 1987, S. 51; Tietz, Wertedynamik, 1982, S. 99.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Buttler, Sozialindikatoren, 1976, S. 26 f; Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 71 und die dort

    Google Scholar 

  333. Vgl. Raffée, Wiedmann, Bewährungsprobe, 1989, S. 584.

    Google Scholar 

  334. In Anlehnung an ebenda, S. 584 ff.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Meffert, Bruhn, Beurteilung, 1978, S. 372 f; Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 66.

    Google Scholar 

  336. Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 66.

    Google Scholar 

  337. Vgl. die Bewertung bei ebenda, S. 67.

    Google Scholar 

  338. Vgl. ebenda, S. 67 ff. In diesem Zusammenhang wird von einer telefonischen oder schriftlichen Befragung abgeraten, da bei diesen Befragungstechniken die Reliabilität und Validität nicht gewährleistet werden kann.

    Google Scholar 

  339. Vgl. die Gegenüberstellung bei ebenda, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  340. Vgl. Silberer, Marketing, 1985, S. 120.

    Google Scholar 

  341. Vgl. ebenda sowie Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 77 ff. Zur Vorgehensweise bei und Bewertung der Faktorenanalyse siehe ausführlicher den Abschnitt 4.1.3.3.1 und den Exkurs dieser Arbeit. Auf eine erneute Darstellung wird an dieser Stelle verzichtet.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Silberer, Marketing, 1985, S. 120 f; Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 120.

    Google Scholar 

  343. In Anlehnung an Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 72.

    Google Scholar 

  344. Zu dieser Problematik siehe Fietkau, Umweltbewußtsein, 1981, S. 1 ff; Fietkau, Kessel, Beiträge, 1981, S. 19 f.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Silberer, Marketing, 1985, S. 119.

    Google Scholar 

  346. Vgl. hierzu die Angaben bei Windhorst, Wertewandel, 1985, S. 80, der einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren angemessen hält, um noch rechtzeitig Veränderungen wahrnehmen zu können.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Merkte, Marktorientierte, 1984, S. 550; Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 12.

    Google Scholar 

  348. In Anlehnung an Müller, Zukunftstechnologien, 1985, S. 177; Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 12.

    Google Scholar 

  349. In der Literatur wird dieser Aspekt vornehmlich für das gesamte Unternehmen behandelt, besitzt indes auch Gültigkeit bei markenbezogener Betrachtung. Siehe z.B. Albach, Einfluß, 1965, S. 113;

    Google Scholar 

  350. Brockhoff, Technologischer, 1984, S. 619; Bühner, Technologieorientierung, 1988, S. 387.

    Google Scholar 

  351. In Anlehnung an Mecklinger, Technologiestrategien, 1986, S. 197; Pfeiffer, Scheider, Dögl, Technologie, 1986, S. 108;

    Google Scholar 

  352. Servatius, Technologie-Management, 1986, S. 36 f;

    Google Scholar 

  353. Töpfer, Innovationsmarketing, 1986, S. 545 ff.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Koppelmann, Produktmarketing, 1989, S. 421.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Cooper, Schendel, Responses, 1976, S. 66; Bright, Evaluating, 1970, S. 70; derselbe, Forecasting, 1973, S. 250 f.

    Google Scholar 

  356. Cooper, Schendel, Responses, 1976, S. 66; Rupp, Produkt-/Markt-Strategien, 1988, S. 12; Ulrich, Unternehmenspolitik, 1978, S. 76; Utterback, Brown, Monitoring, 1972, S. 7.

    Google Scholar 

  357. Unterschieden wird zwischen Zukunftstechnologien, Schrittmachertechnologien, Schlüsseltechnologien und Basistechnologien. Zur Erreichung gegenwärtiger Wettbewerbsvorteile erscheint die Verwendung von Schlüsseltechnologien am geeignetsten, da sich Zukunfts-oder Schrittmachertechnologien im Forschungs-oder frühen Entwicklungsstadium befinden und noch keine bzw. eine eingeschränkte Anwendungsreife aufweisen. Basistechnologien sind hingegen schon von Wettbewerbern adaptiert und “Marktstandard”. Vgl. Müller, Zukunftstechnologien, 1985, S. 178 ff; Servatius, Technologie-Management, 1986, S. 116.

    Google Scholar 

  358. Siehe dazu Becker, Technologietrends, 1988, S. 20 ff; Chacko, Information, 1966, S. 159;

    Google Scholar 

  359. Dahmann, Patentwesen, 1981, S. 132;

    Google Scholar 

  360. Eisenrith, Informationsquelle, 1981, S. 37 ff;

    Google Scholar 

  361. Häußer, Patentbilanz, 1986, S. 571 ff;

    Google Scholar 

  362. Merkte, Patentinformationen, 1984, S. 2103 ff;

    Google Scholar 

  363. derselbe, Analyse, 1989, S. 394 ff und den Sammelband Oppenländer, Technischer Fortschritt, 1984. Auf diese Beiträge stützen sich auch die nachfolgenden Ausführungen.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Häußer, Patentbilanz, 1986, S. 547 ff; Merkle, Patentinformationen, 1984, S. 2103 ff; derselbe, Analyse, 1989, S. 403 ff.

    Google Scholar 

  365. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  366. Angelehnt an Häußer, Patentbilanz, 1986, S. 577. Siehe Eisenrith, Informationsquelle, 1981, S. 114.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Brockhoff, Abstimmungsprobleme, 1985, S. 627; Merkle, Patentinformationen, 1984, S. 2105; derselbe, Analyse, 1989, S. 409.

    Google Scholar 

  368. Ausführlicher Eisenrith, Informationsquelle, 1981, S. 105 ff; Maier, Rechtsschutz, 1985, S. 893.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Häußer, Patentbilanz, 1986, S. 574; Merkle, Marktorientierte, 1984, S. 551.

    Google Scholar 

  370. Vgl. hierzu Becker, Technologietrends, 1988, S. 22; Eisenrith, Informationsquelle, 1981, S. 37 ff und S. 70 ff; Merkle, Patentinformationen, 1984, S. 2107; derselbe, Analyse, 1989, S. 416 f; Naumann, Produktentwicklung, 1990, S. 87 f; Utterback, Brown, Monitoring, 1972, S. 13.

    Google Scholar 

  371. Becker, Technologietrends, 1988, S. 23.

    Google Scholar 

  372. Siehe hierzu Merkle, Patentinformationen, 1984, S. 2104; derselbe, Analyse, 1989, S. 401.

    Google Scholar 

  373. Ähnlich Eisenrith, Informationsquelle, 1981, S. 54. MERKLE gibt als Vergleichsmaßstab das in Patentdokumenten enthaltene technologische Wissen an. Demzufolge sind nur 3% -16% der dort vorzufindenden Erkenntnisse auch in der Fachliteratur enthalten. Vgl. Merkle, Patentinformationen, 1984, S. 2103; derselbe, Analyse, 1989, S. 400.

    Google Scholar 

  374. DAHMANN weist darauf hin, daß “… hohe Entwicklungskosten zu einem Teil aus der Ungeschicklichkeit der Erfindungsunternehmungen” resultieren können, ohne in technische Erfindungen münden zu müssen. Dahmann, Patentwesen, 1981, S. 134.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Eisenrith, Informationsquelle, 1 981, S 114 ff;

    Google Scholar 

  376. Merkte, Patentinformationen, 1984, S. 2103.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Eisenrith, Informationsquelle, 1 981, S. 52.

    Google Scholar 

  378. Vgl. ebenda, S. 114 ff.

    Google Scholar 

  379. Vgl. Becker, Zukunftsmarkt, 1988, S. 23 f; derselbe, Technologietrends, 1988, S. 20 ff; derselbe, Innovationsanregungen, 1989, S. 145; Merkle, Marktorientierte, 1984, S. 553; derselbe, Analyse, 1989, S. 415.

    Google Scholar 

  380. In Anlehnung an Häußer, Patentbilanz, 1986, S. 577.

    Google Scholar 

  381. Siehe hierzu die Angaben bei Merkte, Marktorientierte, 1984, S. 553.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Eisenrith, Informationsquelle, 1981, S. 156 f.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Becker, Technologietrends, 1988, S. 23 f;

    Google Scholar 

  384. Derselbe, Innovationsanregungen, 1989, S. 145.

    Google Scholar 

  385. Merkle, Technologiemarketing, 1984, S. 8 und derselbe, Marktorientierte, 1984, S. 553.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Strothmann, Marktforschung auf Messen, 1987, S. 5. s Vgl. ebenda, S. 6 f.

    Google Scholar 

  387. Über die Kosten des Verfahrens kann keine abschließende Stellungnahme abgegeben werden, da die Kosten sowohl von der Anzahl der zu besuchenden Messen als auch von der Beobachterzahl bestimmt werden.

    Google Scholar 

  388. Vgl. Becker, Innovationsanregungen, 1989, S. 146.

    Google Scholar 

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Tennagen, U. (1993). Unternehmensexterne Beobachtungsbereiche und Möglichkeiten zur Ermittlung spezifischer Informationsgrößen. In: Produktrelaunch in der Konsumgüterindustrie. Unternehmensführung und Marketing. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94442-9_4

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