Zusammenfassung
Gewässerverschmutzung oder Waldsterben, lokale Ozonbelastung oder globale Klimaveränderung — ob und wie diese Umweltrisiken dem Bürger präsent sind, hängt oft weniger von den Fakten als vielmehr von der Berichterstattung zu diesen Themen ab. Die überragende Rolle der Medien als Informationsquelle und Meinungsbildner in Sachen Umweltproblematik ist unbestritten. Sowohl die Art der Berichte (Qualität) als auch ihr Umfang (Quantität) üben dabei Einfluß auf die öffentliche Meinung aus.
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Franz-Balsen, A. (1993). Prävention aus journalistischer Sicht — Notwendigkeit oder Tabu?. In: Aurand, K., Hazard, B.P., Tretter, F. (eds) Umweltbelastungen und Ängste. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94249-4_21
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