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Forschungsstand und Literaturüberblick

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Telefonmarketing
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Zusammenfassung

Ein wichtiger Ausgangspunkt für Untersuchungen sind die Gesprächsstadien, an denen Verkaufskonzeptionen ansetzen. Geht man bereits von einer grundsätzlichen Gesprächsbereitschaft des Kunden aus (dann sind viele Akquisitionstechniken nutzbar und Erfolge relativ schnell zu erzielen), oder muß die Gesprächsbereitschaft des Kunden erst „erobert“ werden? Setzen viele Verkaufstechniken vielleicht bereits an einem Punkt an, den die Telefonverkäufer gar nicht erst erreichen? Es stellt sich die Frage, ob die unter Kapitel III angeführten Telefonmarketingsituationen mit dem Wissen von Verkaufsratgebern anders gelöst werden könnten. Wie sieht nun das Literaturangebot zu Verkauf und Telefonverkauf aus?

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Literatur

  1. Literatur, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Sachgebiet “Verkauf” auseinandersetzt; vgl. dazu das Literaturverzeichnis

    Google Scholar 

  2. Vgl. dazu auch die sehr aufschlußreiche Untersuchung von Marten in Hundsnurscher/Franke 1984.

    Google Scholar 

  3. Bürgin, Jürgen; S. 103

    Google Scholar 

  4. Feldmann, S. 97

    Google Scholar 

  5. Birkenbihl, S. 106–107

    Google Scholar 

  6. Schwalbe, S. 22

    Google Scholar 

  7. Birkenbihl, S. 105

    Google Scholar 

  8. Ruhleder (1987), S. 16–17 — auch in Telefonmarketing-Schulungen wird den Verkäufern empfohlen am Telefon zu lächeln, da sich dadurch Stimme und Ausdruck positiv verändern.

    Google Scholar 

  9. Schwalbe, S. 8

    Google Scholar 

  10. Vgl. Gnann, S. 74ff — aufgeführte Begriffe tauchen immer wieder auf, werden jedoch, um Redundanz zu vermeiden, hier nicht mehr ausführlicher zitiert.

    Google Scholar 

  11. Fischer, G.; S. 80 — die Aussagen werden durch ein Schaubild ergänzt. Zu den Zitationen insgesamt: Texte in Großbuchstaben (wie hier der Fall), Fettdruck, Unterstreichungen, Sonderzeichen u.ä. werden dem in dieser Arbeit vorliegenden Schrifttyp und Präsentationsmodus angeglichen. Der Textinhalt selbst bleibt dabei freilich unverändert.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Stanley-Zitate in Kapitel IlI dieser Arbeit. Bei einer solchen Bewertung wird letztendlich impliziert, daß der Kunde nur positiv bewertet werden kann, wenn er sich auf alles einläßt (sich sozusagen “für dumm verkaufen läßt”).

    Google Scholar 

  13. Bänsch, Verkaufspsychologie, S. 93

    Google Scholar 

  14. Bänsch spricht hier von “Mischtypen”, da der “individuelle Kunde in der Regel kein reiner Typ ist, sondern Züge von mehreren der aufgeführten Typen zeigt” — was die Verwirrung auf der Verkäuferseite komplett machen dürfte. (Zitat: Bäusch, Verkaufspsychologie; S. 95)

    Google Scholar 

  15. Zwar wird auch durch diese Mittel keine Optimierung von Verkaufssituationen erzielt, jedoch die Bandbreite der Kommunikationsmöglichkeiten erweitert, die für eine Klärung von kritischen Situationen notwendig sind. Diese Punkte werden weiter unten eingehender untersucht und sollten an dieser Stelle nur kurz angerissen werden.

    Google Scholar 

  16. Bausch, Verkaufspsychologie, S. 94

    Google Scholar 

  17. Blake/Mouton, S. 26

    Google Scholar 

  18. Blake/Mouton, S. 21; nähere Untersuchungen zu dieser Thematik weiter unten.

    Google Scholar 

  19. Wolter, S. 161

    Google Scholar 

  20. ebd.

    Google Scholar 

  21. Hess-Lüttich; dialogisches Handeln, S. 14

    Google Scholar 

  22. Schwarz, S. 5

    Google Scholar 

  23. ders., S. 6

    Google Scholar 

  24. ders., S. 8

    Google Scholar 

  25. Bänsch, Verkaufspsychologie, S. 9

    Google Scholar 

  26. ders., vgl. Anmerkungen 12–15

    Google Scholar 

  27. Burgoon/Bettinghaus, S. 143

    Google Scholar 

  28. Vgl. in Watzlawick/Beavin/Jackson Kapitel 3.3

    Google Scholar 

  29. Schwarz, S. 28

    Google Scholar 

  30. Blake/Mouton, S. 14

    Google Scholar 

  31. Tannen, S. 37–38

    Google Scholar 

  32. Zitatwiederholung, Blake/Mouton, S. 21

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu speziell Kapitel XI (Konflikttraining)

    Google Scholar 

  34. Benesch, S. 70

    Google Scholar 

  35. Bürgin, S. 103

    Google Scholar 

  36. Die einzelnen Gebiete werden noch näher spezifiziert und dienen innerhalb eines Fragebogens dazu, das Verkaufsgespräch in seinem Verlauf zu überprüfen. Döring, S. 212

    Google Scholar 

  37. Feldmann, S. 120–121

    Google Scholar 

  38. Diese Formeln sollen hier nicht näher erläutert werden, da jeder Verkaufstext dazu schon eingehend Bezug nimmt, es sich hier nur um eine unendliche Wiederholung handeln würde — vgl. statt dessen Weis, insbesondere S. 40–41.

    Google Scholar 

  39. Gnann, S. 82

    Google Scholar 

  40. ders., S. 84

    Google Scholar 

  41. ebd.

    Google Scholar 

  42. Erkenntnisse aus der Dialoggrammatik (Kapitel VIII) können hier sehr hilfreich sein, die ansonsten in der Ausrichtung vernünftige Verfahrensweise, welche Gnann hier anspricht, in ihrer Anwendbarkeit zu optimieren.

    Google Scholar 

  43. Döring, S. 104

    Google Scholar 

  44. Schwarz, S. 39. Zu Problemlösungsdiskursen vgl. Kapitel V.

    Google Scholar 

  45. Döring, S. 105

    Google Scholar 

  46. ders., S. 108

    Google Scholar 

  47. Bänsch, Verkaufspsychologie, S. 53

    Google Scholar 

  48. Ury, Schwierige Verhandlungen, S. 99

    Google Scholar 

  49. Marten, S. 31

    Google Scholar 

  50. Döring, S. 116

    Google Scholar 

  51. Dahingehend handelt es sich auch um einen linguistischen Text. Dengel/Scheck, S. 216

    Google Scholar 

  52. Rackham, S. 138 — das SPIN-Modell; eine relativ neue Verkaufsstrategie.

    Google Scholar 

  53. vgl. wiederum Bänsch, Verkaufspsychologie, S. 9

    Google Scholar 

  54. Döring, S. 119

    Google Scholar 

  55. Schwarz, S. 26

    Google Scholar 

  56. Rackham, S. 100

    Google Scholar 

  57. Fischer, G.; S. 31

    Google Scholar 

  58. beide Zitate Bänsch, Verkaufspsychologie, S. 66

    Google Scholar 

  59. Les Dane; Durchbruch zum Verkaufserfolg; Vorwort; o.S.

    Google Scholar 

  60. Vgl. dazu das Literaturverzeichnis; außerdem Gabler Sales Profi Zeitschriften (Gabler Verlag)

    Google Scholar 

  61. Blake/Mouton, S.12. Ein amerikanisches Autorenteam; viele Ansätze kommen aus Amerika, wo die Verkaufsarbeit schon eher und intensiver aufgegriffen wurde.

    Google Scholar 

  62. Fischer, G.; S. 96 und konfrontative Techniken/Konfrontationen versus Interaktionsprinzip (G. Fischer führt diese Herangehensweisen näher aus, vgl. dazu Fischer, G.; S. 90–96)

    Google Scholar 

  63. ders., Geleitwort zur Veröffentlichungsreihe von Joachim Fleckner

    Google Scholar 

  64. (Fischer S. 248) “In der traditionalen Rhetorik herrscht der Wille zur Durchsetzung; bei der interaktionellen Rhetorik sollte der Wille zur Einigung maßgeblich sein.” G. Fischer, S. 249; Fischer gibt ab S. 254ff interessante Literaturhinweise zu dieser Thematik (Fischer S. 246–249)

    Google Scholar 

  65. ders., S. 256

    Google Scholar 

  66. Bürgin, S. 84

    Google Scholar 

  67. sämtliche Angaben dazu befinden sich im Literaturverzeichnis bzw. wurden/werden zitiert.

    Google Scholar 

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© 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Plog, K. (1996). Forschungsstand und Literaturüberblick. In: Telefonmarketing. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94212-8_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94212-8_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-12595-4

  • Online ISBN: 978-3-322-94212-8

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