Zusammenfassung
Seit etwa 12 Jahren gibt es an der Katholischen Universität Eichstätt (KUE) einen Diplom-Studiengang Journalistik. Schon im Gründungsjahr 1983 war deutlich, daß sich mit den „Public Relations“ ein neues Berufsfeld für Journalisten ergeben hatte, das in wachsendem Maße an Attraktivität gewinnen sollte. Folgerichtig hatten die Väter des Studiengangs — darunter maßgeblich Franz Ronneberger — die Bereiche „Public Relations“ wie auch „Werbung“ in der Studienordnung als Wählfächer verankert. Im Hauptstudium konnte und kann unter mehreren anderen Schwerpunkten auch für das spätere Berufsfeld der Öffentlichkeitsarbeit studiert werden. In der Studienordnung finden sich folgende Lehrinhalte:
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Gegenstand, Methoden und Ziele der Public Relations
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Öffentliche Kommunikation als Funktion der Selbstdarstellung, Selbsterhaltung und Selbstbestimmung von Organisationen und Institutionen
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Evaluierung von Maßnahmen innerhalb der Public Relations in bezug auf Selbstdarstellung und Selbsterhaltung von Organisationen und Institutionen
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Selbstbestimmung der einzelnen sozialen Gebilde als Voraussetzung der Selbstdarstellung innerhalb der Public Relations.
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Tonnemacher, J. (1995). Öffentlichkeitsarbeit und Journalistik — kompatible Felder in Lehre und Forschung?. In: Bentele, G., Szyszka, P. (eds) PR-Ausbildung in Deutschland. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94205-0_7
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12572-5
Online ISBN: 978-3-322-94205-0
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