Zusammenfassung
In diesem Kapitel soll der Zusammenhang zwischen den bisher einzeln diskutierten Aspekten politischer Interessenvermittlung und staatlicher Regulation hergestellt werden. Dazu wird zunächst eine Typologie regulativer Politik vorgestellt und im Anschluß daran werden Strukturmerkmale des politisch-administrativen Systems entwickelt. In einem weiteren Schritt soll der theoretische Zusammenhang zwischen den Interaktionsstrukturen und den Steuerungspotentialen regulativer Politik hergestellt werden.
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Literatur
Owen, B. & Braeutigam, R (1978:20) vertreten die Ansicht, daß dennoch das Ergebnis regulativer Politik von den Wählern als gerechter betrachtet wird, als das Ergebnis un-regulierter Marktprozesse.
Vgl. auch Lehner/Schubert (1986); Scharpf, F.W. (1973).
Vgl. Leßmann, H. (1976); Zeh, W. (1983).
Vgl. Scharpf, F. W. ( 1984: 260 ).
Vgl. Scharpf, F. W. (1982).
Z.B. in: Hanf/Scharpf (1978); Konukiewitz, M. (1985).
Scharpf, F.W. (1974, 1982 ); Vgl. hierzu allgemeiner: Meyer, M.W. (1972).
Vgl. z.B. die Studie von Irle, M. (1971).
Scharpf; F.W. (1974); Aberbach/Putnam/Rockman (1981); Hayward (1976).
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Schubert, K. (1989). Interaktionsstrukturen und Steuerungspotentiale staatlicher Regulation. In: Interessenvermittlung und staatliche Regulation. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 85. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94181-7_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-12132-1
Online ISBN: 978-3-322-94181-7
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