Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel wird eine Übersicht über die wichtigsten gebräuchlichen digitalen Modulationsarten gegeben. Grundlage bildet dabei die Beschreibung mit Hilfe der Komplexen Einhüllenden. In Abschnitt 9.1 werden zunächst die linearen Modulationsformen eingeführt, deren wichtigste Vertreter die PSK (Phase Shift Keying) und die QAM (Quadrature Amplitude Modulation) sind. In Hinblick auf die Linearitätsanforderungen an die Sendeverstärker sind möglichst geringe zeitliche Schwankungen der Einhüllenden anzustreben — unter diesem Gesichtspunkt werden die Offset-PSK und die differentielle PSK betrachtet. Den wichtigsten nichtlinearen Modulationsarten ist Abschnitt 9.2 gewidmet. Es werden die FSK-Verfahren (Frequency Shift Keying) und die davon abgeleiteten allgemeinen CPM-Formen (Continuous Phase Modulation) besprochen; hierzu gehört auch die GMSK-Modulation (Gaussian Minimum Shift Keying), die die Grundlage zum Mobilfunkstandard GSM bildet.
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© 2004 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Kammeyer, KD. (2004). Digitale Modulation. In: Nachrichtenübertragung. Informationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94062-9_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94062-9_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-26142-1
Online ISBN: 978-3-322-94062-9
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