Zusammenfassung
Die Kurzschrift des Ingenieurs ist der Plan und die Karte. Diese entstehen durch Kartieren der Messungsergebnisse. Der Einsatz EDV-gestützter Konstruktionsweisen ist üblich. Die herkömmliche Kartierung kann bei kleinen Projekten weiterhin sinnvoll sein. Ein Lageplan stellt maßstäblich ein Stück der Erdoberfläche dar. Je nach Art und Zweck sind der Maßstab und der Zeichenträger, auf dem der Lageplan gezeichnet wird, verschieden. Gebräuchlich sind für kleine Lagepläne die Maßstäbe 1:250, 1:500 und 1:1000. Als Zeichenträger verwendet man transparentes Zeichenpapier oder Zeichenfolien, die beide lichtdurchlässig sind, und Zeichenkarton, der zur Erhöhung der Maßhaltigkeit mehrfach kaschiert oder mit einer Metalleinlage versehen sein kann. Während auf Zeichenpapier und -karton mit normaler Zeichentusche gezeichnet werden kann, ist für viele Zeichenfolien eine Spezialtusche erforderlich.
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© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
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Matthews, V. (1996). Fertigen von Lageplänen. In: Vermessungskunde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94061-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94061-2_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-15252-1
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