Zusammenfassung
Bei der stationären Wärmeleitung erfolgt der thermische Energietransport durch interatomaren oder intermolekularen Impulsaustausch, bei Metallen unterstützt durch Elektronendiffusion. Die ingenieurmäßige Vorgehensweise beschreibt diese komplizierten physikalischen Wechselwirkungen durch zwei phänomenologische Gesetze. Das erste Gesetz ist das Fouriersche Erfahrungsgesetz, welches das Wärmetransportphänomen beschreibt, und das zweite ist der Energieerhaltungssatz, der zur Differentialgleichung des Temperaturfeldes führt.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Dittmann, A., Fischer, S., Huhn, J., Klinger, J. (1995). Stationäre Wärmeleitung. In: Repetitorium der Technischen Thermodynamik. Teubner Studienskripten Soziologie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94059-9_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94059-9_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06354-4
Online ISBN: 978-3-322-94059-9
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