Zusammenfassung
Die Rechner arbeiten im Prinzip mit Texten, die nichts anderes sind als Folgen von Symbolen aus einem bestimmten Alphabet. Die Programme sind Texte über dem Alphabet der Rechnertastatur, alle Informationen sind im Rechner als Folgen von Nullen und Einsen gespeichert, Eingaben und Ausgaben sind im Wesentlichen auch Texte (oder können zumindest als Texte dargestellt werden) über einem geeignet gewählten Alphabet. Aus dieser Sicht realisiert jedes Programm eine Transformation von Eingabetexten in Ausgabetexte.
Das Tiefste, das wir erfahren können, sind die Offenbarungen der Mystik. Sie sind das fundamentalste Gefühl, das an der Wiege aller wahren Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt, kann sich nicht mehr wundern; er erlebt das tiefe Staunen nicht mehr: Er ist so gut wie tot ... Wie eine erloschene Kerze ...
A. Einstein
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© 2004 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Hromkovič, J. (2004). Alphabete, Wörter, Sprachen und Aufgaben. In: Theoretische Informatik. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94055-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-94055-1_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-10332-5
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