Zusammenfassung
Die nukleare Festkörperphysik ist im Grenzgebiet zwischen Kern- und Festkörperphysik angesiedelt; sie vereinigt Elemente aus beiden Gebieten der Physik. Der Beitrag der Kernphysik liegt vor allem im methodischen Bereich, d.h. bei den Meßanordnungen und den beobachteten Effekten. In den meisten Fällen spielt der Nachweis von Teilchen- oder γ-Strahlung eine wichtige Rolle. Dafür werden Instrumente und Methoden verwendet, wie sie in der Kernphysik entwickelt wurden.
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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
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Schatz, G., Weidinger, A. (1992). Einleitung. In: Nukleare Festkörperphysik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93989-0_1
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