Zusammenfassung
Nach Taguchi ist als „Qualität eines Produktes der minimale Verlust zu verstehen, den ein Produkt in der Gesellschaft verursacht, wenn es das Werk verlassen hat“. Der Verlust resultiert dabei aus den Garantie- und Schadensersatzkosten bis hin zum Verlust von Marktanteilen (siehe Kapitel 3.5). Nicht nur unter diesem Gesichtspunkt besteht die Notwendigkeit, aus empirischen Felddaten Zuverlässigkeitskenngrößen zur zuverlässigkeitstechnischen Bewertung eines Produktes zu ermitteln. Hierzu wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche statistische Methoden zur Zuverlässigkeitsanalyse entwickelt, die nachfolgend auch ansatzweise nicht dargestellt werden können.
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Meyna, A. (1994). Erfassung und Auswertung von empirischen Zuverlässigkeitsdaten. In: Zuverlässigkeitsbewertung Zukunftsorientierter Technologien. Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93973-9_11
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