Zusammenfassung
Nach dem Starten und der Eingabe von “Datei/Neue Anwendung” zeigt sich die IDE (Integrated Development Environment = Integrierte Entwicklungsumgebung) von Delphi mit fünf Elementen:
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1.
Menüzeile oben mit Menübefehlen “Datei”, “Bearbeiten”,..., “Hilfe”.
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2.
Komponentenpalette darunter mit Registern: Im Standard-Register werden die Komponenten “A” für Label (Bezeichnungsfeld), “ab” für Editfeld (Einbzw. Ausgabefeld) und “OK” für Button (Befehlsschaltfläche) benötigt.
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3.
Formularfenster rechts mit “Forml”-Titelzeile zur Aufnahme der Komponenten (Steuerelemente). In das Formular wurden bereits die Komponenten Labell, Edit1 und Buttonl aufgezogen. Buttonl ist markiert (acht Anfasser sind sichtbar) und kann ausgerichtet werden.
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4.
Objektinspektor links mit den Registern “Eigenschaften” und “Ereignisse”, die sich stets auf das im Formular markierte Objekt (Form bzw. Komponente) beziehen: In Bild 15.1 ist es die Caption-Eigenschaft für Buttonl.
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5.
Codefenster unten mit dem Pascal-Code. Delphi hat hierin automatisch das Gerüst für die neue Unit mit dem Vorgabenamen UNIT1 eingetragen.
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© 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Kaier, E. (1997). Pascal als Basissprache von Delphi. In: Turbo Pascal Wegweiser für Ausbildung und Studium. Ausbildung und Studium. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93945-6_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93945-6_15
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-15360-1
Online ISBN: 978-3-322-93945-6
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