Zusammenfassung
Schauen Sie sich noch einmal das Beispiel 1 auf Seite 373 an, in dem wir die Wahrscheinlichkeiten für die Würfelsummen bei zweimaligem Würfeln berechnet haben. Darin wurde ein Laplace-Raum konstruiert und den Elementen dieses Raumes die Würfelsummen zugeordnet. Die Elemente des Raumes Ω selbst waren eigentlich unwichtig. Dies ist häufig der Fall: Bei statistischen Erhebungen sind nicht etwa die befragten Personen von Interesse, sondern vielleicht das Gewicht, das Alter oder das Wahlverhalten. Bei einem Bernoulliexperiment steht nicht die Folge der Ergebnisse im Mittelpunkt, sondern zum Beispiel die Anzahl wie oft ein Ereignis eingetreten ist.
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© 2003 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft, Braunschweig/Wiesbaden
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Hartmann, P. (2003). Zufallsvariable. In: Mathematik für Informatiker. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93924-1_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93924-1_19
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-13181-4
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