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Zusammenfassung

Zu den Aufgaben der Kryptografie gehören neben der Vertraulichkeit vor allem die Authentizität und Integrität von Nachrichten. Die Vertraulichkeit ist nicht nur historisch das best untersuchte Sicherheitsziel, sondern es stellt sich auch heraus, dass man mit den Methoden, die man zur Umsetzung von Vertraulichkeit konstruiert, auch andere Sicherheitsziele erreichen kann Daher beschäftigt sich der erste Teil dieses Buches mit der Vertraulichkeit. Das formale Modell zur Beschreibung des kryptografischen Mechanismus der Verschlüsselung stammt von Claude Shannon aus den 40er Jahren des 20.-ten Jahrhunderts. Nachdem die Kryptografie Jahrhunderte lang eine Geheimwissenschaft gewesen ist, war diese Veröffentlichung, [Sh49], eine Initialzündung für die Entwicklung hin zu einer öffentlichen und mathematischen Wissenschaft.

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© 2005 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Beutelspacher, A., Neumann, H.B., Schwarzpaul, T. (2005). Formalisierung und Modelle. In: Kryptografie in Theorie und Praxis. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93902-9_3

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