Zusammenfassung
Wie Bewegung eine Voraussetzung des Lebens ist, wird ihr Gegenteil, Bewegungslosigkeit, Starre, mit Leblosigkeit, ja mit Tod, gleichgesetzt. Die Materie selbst ist ein unaufhörlicher Wechsel in Bewegung. So sagt Galilei: „Nichts ist älter in der Natur als Bewegung.“ Und Pascal sagt in seinen Pensées: „Zu unserer Natur gehört die Bewegung; vollkommene Ruhe ist der Tod.“ Nicht umsonst zählt Gefängnis seit jeher zu den besonders harten Strafen für Mensch und Tier. Das bedeutet nämlich nicht nur kein „Aus dem Haus gehen, Fahren, Fliegen,...“, sondern auch starken Verlust an Informationsaufnahme und damit Mangel an Erkenntnis-Gewinn und Erkenntnis-Weitergabe.
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Braess, HH., Seiffert, U. (2000). Mobilität. In: Braess, HH., Seiffert, U. (eds) Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik. ATZ/MTZ-Fachbuch. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93873-2_1
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