Zusammenfassung
Der Spielfilmvorspann hat es schon relativ früh verstanden, den ihm verfügbaren Raum individuell und in großer Variationsbreite inhaltlich auszugestalten. Der Serienvorspann dagegen, der zunehmend den Zwängen des Mediums Fernsehen unterworfen ist, weist vor allem Entwicklungen auf der formal-technischen Seite auf. Ein Serienvorspann darf weniger in die Irre führen, er muß vielmehr Hinweise auf Vertrautes beinhalten, um auf verschiedenen Ebenen für Wiedererkennbarkeit zu sorgen.
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Zitierte Literatur
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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Mengel, N. (1995). Den Anfang macht die Ouvertüre. In: Schneider, I. (eds) Serien-Welten. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93853-4_2
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