Zusammenfassung
Damit ein Computer funktioniert, benötigt er Software. Wenn die Software permanent im Computer verfügbar ist, ist es noch einfacher, einen Computer in Gang zu setzen. Das genau ist die Bedeutung der ROM-Programme. ROM bedeutet Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) — die Informationen sind fest in den ROM-Chips des Computers eingebrannt; sie können nicht geändert oder gelöscht werden und nicht verlorengehen.
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© 1989 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Norton, P., Wilton, R. (1989). Die ROM-Software. In: Peter Nortons Neues Programmierhandbuch für IBM® PC & PS/2®. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93851-0_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93851-0_3
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