Zusammenfassung
Unternehmenskommunikation zeichnet sich allgemein durch Universalität, Relationalität, Intentionalität und Fiktionalität aus807 — Merkmale, die je nach konzeptioneller Kommunikationsbasis eines Unternehmens unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Die Analyse relationaler Kommunikationsräume ausgewählter Wirtschaftsorganisationen hat für das medieninterne Zusammenspiel von einzelnen Kommunikaten eine wesentlich bessere Ausschöpfung der intrainstrumentellen Beziehungen konstatieren können als für die medienübergreifenden Beziehungen. Dieses zentrale Ergebnis kristallisierte sich aus der exemplarischen Untersuchung zu zwei verschiedenen, in der Regel von unterschiedlichen Abteilungen realisierten Kommunikationsmedien (Imageanzeige und Geschäftsbericht) heraus.
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Literatur
Auf die Notwendigkeit umfassender Prozeßkontrollen verweist auch Bruhn, der für die verschiedenartigen Analyseebenen der Kommunikationsarbeit mehrere Kontrollverfahren vorstellt. Vgl. Bruhn (1992), 204ff.
Bruhn (1992), 211.
Vgl. dazu die Zwischenbilanz zur interdisziplinären Analyse S. 226–228.
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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Derieth, A. (1995). Fazit. In: Unternehmenskommunikation. Studien zur Kommunikationswissenschaft, vol 5. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93825-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93825-1_9
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