Zusammenfassung
Wenn ich das Bildhafte des Themas aufgreife, wie es in der Einführung bereits geschehen ist, dann fallen auch mir weitere Bilder ein: Mit einem Netz kann ich etwas einfangen, es mir aneignen; ich kann aber auch selbst darin gefangen werden, gefangen sein.
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Anmerkungen
Diese Untersuchung ist zitiert bei Erich Mohn, media perspektiven, 10/1986, p. 624f.
Vgl. Karl-Heinz Hochwald, Neue Medien — Auswirkungen in Familie und Erziehung, Münster 1983.
Bonfadelli, H. u.a.: Jugend und Medien — Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission und der Bertelsmann-Stiftung, Frankfurt/M. 1986. Wolfgang Darschin/Bemward Frank, Tendenzen im Zuschauerverhalten, in: media perspektiven, 4/1985.
Ich beziehe mich auf den Forschungsbericht von Jan-Uwe Rogge/Klaus Jensen: Medien im Familienalltag, in: medienpraxis, Kommunikationswissenschaft 6, Bonn 1986.
Günther Anders, Die Antiquiertheit des Menschen, Bd. 1, Über die Seele im Zeitalter der Zweiten Industriellen Revolution, 5. Aufl., München 1980, S. 105.
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Tompert, H. (1988). Statt Pessimismus — Differenzierung!. In: Baacke, D., Lauffer, J. (eds) Familien im Mediennetz. Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik e.V., vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93745-2_14
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