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Deutsche Eliten in der historischen und sozialwissenschaftlichen Literatur

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Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik
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Zusammenfassung

Angesichts der Bedeutung, die den Eliten in der Regel für die Einführung und Stabilisierung demokratischer Institutionen zugeschrieben wird, ist es nicht verwunderlich, daß als Erklärung für die diskontinuierliche demokratische Entwicklung Deutschlands vielfach auf die deutschen Eliten verwiesen wurde. Die These vom “Versagen” der deutschen Eliten, insbesondere in der Weimarer Republik (vgl. dazu Zapf, 1965: 18; Scheuch, 1988a: 54) führte nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer intensiven sozialwissenschaftlichen Beschäftigung mit deutschen Eliten.1

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Literatur

  1. Diese erstreckte sich gleichermaßen auf historische Eliten (u.a. Lerner, 1951; Sheehan, 1976; Fischer, 1979; Baum, 1981; Best, 1988) wie auf die Eliten der Bundesrepublik (u.a. Scheuch, 1966 und 1988a; Edinger, 1960 und 1961; Deutsch und Edinger, 1959; Deutsch et al., 1967; von Beyme, 1971), mit allerdings nur wenigen übergreifenden Analysen (Zapf, 1965; Dahrendorf, 1965; Herzog, 1982).

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  2. Dahrendorf legt sich allerdings nicht präzise auf eine bestimmte Jahreszahl fest. Er argumentiert, daß der Kreuzweg der Entscheidung für die Entwicklung des liberalen Prinzips im Zeitalter der Industrialisierung lag (1965: 44f.).

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  3. Dahrendorf hat dies dahingehend charakterisiert, daß die Industrialisierung in Deutschland eine “mesalliance” mit dem dynastischen Staat eingegangen ist (1965: 46).

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  4. Dahrendorfs Meinung nach waren die Veränderungen sogar ausschließlich auf die Wirtschaft beschränkt, während der soziale und kulturelle Kontext unverändert blieb (1965: 55). So betont er die nur teilweise Ablösung alter sozialer Muster, d.h. das Fortbestehen traditionaler sozialer Bindungen, die Glorifizierung traditioneller Strukturen (Landwirtschaft, Familie) und negative Einstellungen gegenüber den sozialen und wirtschaftlichen Begleiterscheinungen der Industrialisierung, z.B. gegenüber der Urbanisierung (1965: 59ff.). In seinen Augen entstand in Deutschland eine “industrielle Feudalgesellschaft” (1965:72), jedoch keine “kapitalistische” Gesellschaft (1965:62). Dabei verwendet Dahrendorf allerdings einen Kapitalismusbegriff, der wesentlich weiter als der des “Industrialismus” ist und im Sinne der Sonderwegthese bestimmte soziale Veränderungen als quasi natürliche Begleiterscheinungen der Industrialisierung definiert. Blackbourn bevorzugt demgegenüber einen engeren Kapitalismusbegriff, als dessen Hauptmerkmal ihm marktorientiertes Wirtschaften gilt. Dessen Verbreitung ist seines Erachtens in Deutschland sogar der eigentlichen Industrialisierung vorausgegangen (1985:179). Im Gegensatz zu Dahrendorf vertritt er zugleich die These, daß die ökonomische Modernisierung auch von sozialen Umwälzungen begleitet war. Vgl. dazu auch Bendix, 1980b: 271ff.

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  5. Vielfach ist sogar betont worden, daß seiner Einführung ein rein machiavellistisches Kalkül Bismarcks zugrundelag (u.a. Fischer, 1979: 11; Berghahn, 1986: 19).

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  6. Die Wahlbeteiligung bei Reichstagswahlen stieg von 50.8% (1871) auf 84.5% (1912). Blackbourn und Eley berichten sogar von regionalen Beteiligungsraten von über 90 Prozent (1985: 275). Vgl. auch Sheehan (1984: 6,9) und Lepsius (1973: 67).

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  7. Auch Sheehan spricht von einer “fusion of the traditional nobility and significant sectors of the propertied and educated Bürgertum” (1976: 82). Die deutsche Besonderheit lag seiner Ansicht nach darin, daß vormoderne Eliten und Werte ihre Bedeutung behielten.

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  8. Das vielzitierte Bündnis von “Rittergut und Hochofen” indiziert ebenfalls eher eine Symbiose als eine einseitige Dominanz des Adels.

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  9. Best argumentiert dagegen, daß auch der preußische Verfassungskonflikt überwiegend von Beamten getragen worden war. Außerdem kann Druck durch die Regierung seines Erachtens nicht die Abnahme des Beamtenanteils in den konservativen Fraktionen erklären.

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  10. Sheehan (1973) beschreibt denselben Prozeß als Abnahme der Honoratioren im deutschen Parlamentarismus.

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  11. Diese Kontinuität war jedoch zumindest in der Ministerialbürokratie nicht gleichbedeutend mit einer fortdauernden Dominanz der “Junker”: 1926 waren nur noch 12% der führenden Beamten Adlige (Edinger, 1961: 26). Zwar war der Anteil der Adligen im Auswärtigen Amt sehr viel höher, auch dort sank er jedoch von 1906 bis 1926 von 89% auf 42%.

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  12. Best (1989) betont, daß die Sozialstruktur der NSDAP-Parlamentariern ihrem Anspruch, eine Klassen, Konfessionen und territoriale Partikularismen überwindende Sammlungspartei zu sein, tatsächlich gerecht wurde. Dies bestätigt erneut die Grenzen einer sozialstrukturellen Betrachtungsweise.

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  13. Baums empirische Evidenz für die Statusinkonsistenz der deutschen Eliten ist allerdings unsystematisch und vielfach auch unzureichend recherchiert. Sie hält den Standards der historischen Wissenschaft nicht immer stand. Sheehan betont beispielsweise im Gegensatz zu Baum die gute finanzielle Position der Beamtenschaft, die er als Grund für die Abneigung der Beamten gegen die im Reichstag betriebene Interessenpolitik betrachtet (1973: 85).

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  14. Baum leitet diese vier Werte aus Parsons’ Theorie der vier symbolischen Interaktionsmedien Geld, Macht, Einfluß und Werthaltungen (value commitments) ab. (Vgl. Parsons, 1980)

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  15. Diese Annahme wurde ähnlich von Field/Higley (1983) gemacht. Die Chancen für die Bildung konsensuell geeinter Eliten durch Übereinkunft sind demnach an die Existenz einer traditionalen Sozialstruktur mit hoher Autonomie der nationalen Eliten gebunden. In der neueren Literatur über Demokratisierungsprozesse, die auf einem “Elitenpakt” beruhen, ist diese Annahme allerdings fallengelassen worden, da Massenmobilisierung heute universell ist. In einem neueren Beitrag haben Burton und Higley ebenfalls konzediert, daß Elitenautonomie und umfassende Mobilisierung sich nicht unbedingt ausschließen, und daß die erstere die entscheidende Variable für eine erfolgreiche Elitenübereinkunft (elite settlement) ist (1987: 301).

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  16. Zu dieser These Baums ist noch zu bemerken, daß sie für Österreich, eines der von Baum genannten Beispiele für eine Konkordanzdemokratie, nicht gilt. Konkordanzdemokratische Strukturen wurden dort erst nach dem Zweiten Weltkrieg, also lange nach der nationalen Mobilisierung, eingeführt (vgl. Lijphart, 1977: 102).

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  17. Baum weist auf die “Privatisierung der Sozialmoral” und den als Realismus deklarierten Wertrelativismus hin, die die öffentliche Diskussion sozialmoralischer Fragen in der Öffentlichkeit verhinderten (1981: 315f.). Die Ähnlichkeit seiner Ausführungen zum Wertrelativismus mit den kulturkritischen Aussagen von Allan Blooms Bestseller “The Closing of the American Mind” (1987) ist höchst bemerkenswert, insbesondere da Bloom den seiner Ansicht nach in den USA um sich greifenden Wertrelativismus der “German connection” zuschreibt, d.h. als Importware, die durch die deutschen Emigranten ins Land gebracht wurde, die Nazideutschland verlassen mußten.

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  18. Vor allem drei Aspekte dieser Theorie führen über bisherige Ansätze hinaus. Der erste ist der Fokus auf die Eliterolle und die damit verbundenen Ressourcen, die die strukturellen Handlungsmöglichkeiten von Eliten determinieren. Von diesen hängt wiederum die Fähigkeit einer Elite zur Kooperation ab. Mit der Thematisierung interner und externer Verhaltensstandards kommt zweitens der potentielle Konflikt zwischen Effizienz und anderen Wertstandards (z.B. Moral, Demokratie) ins Blickfeld, der lange Zeit nur ein Randthema der Eliteforschung war. Schließlich führt Baums Theorie über die unglückselige Elite-Masse-Dichotomie hinaus, die die Fruchtbarkeit der meisten Elitetheorien unnötigerweise mindert. Elitestatus ist bei ihm eine Variable, nämlich das Ausmaß des Handlungsspielraums, den Organisationsrollen dem Individuum verleihen. Er wird als abhängig von der Positionshöhe betrachtet (1981: 297).

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  19. Baum kennzeichnet Hitler als “klassischen Parvenu” aus der unteren Mittelklasse (1981: 253).

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  20. Lerners Zahlen zeigen jedoch, daß auch die Reichswehr zu diesem Zeitpunkt nicht mehr von den “Junkern” beherrscht war, wie vielfach behauptet wurde. 1934 waren nur 35% der im Führerlexikon aufgeführten Militärs Adlige (1951: 65; vgl. auch Edinger, 1961: 31f.). Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, daß Lerner alle in dem von ihm benutzten Handbuch aufgeführten Personen aufnahm, die in der erster Linie des Eintrags einen militärischen Rang nannten sowie alle, die mehr als fünf Jahre Militärzeit genannt hatten (1951: 97). Es handelt sich bei seinem Sample also nur bedingt um die “Reichswehrführung”.

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  21. Gerths (1940: 536f.) Zahlen zeigen, daß bis 1937 das Gros der Führer der Provinzverwaltungen, der Regierungspräsidenten sowie der Landräte durch Nationalsozialisten ersetzt worden war. Die personellen Umbesetzungen widersprachen dabei der Erwartung Max Webers, daß revolutionäre Veränderungen nur die Spitze der Bürokratie, jedoch nicht den Apparat betreffen würden. Stattdessen wurden Beamte auf allen Ebenen ausgetauscht.

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  22. Die zunehmende Fusion von Partei und Verwaltung bewirkte einen Anstieg des Beamtenanteils in der Partei von knapp sieben Prozent vor 1933 auf mehr als dreizehn Prozent 1937. Gerth erwähnt insbesondere den hohen Anteil an Lehrern, die Parteimitglieder wurden. Lehrer waren mit einem Organisationsgrad von 97% die am besten repräsentierte Berufsgruppe in der Partei (1940: 525).

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  23. Dahrendorf hat das Bündnis zwischen der antidemokratischen Rechten und den Nationalsozialisten als einen “historischen Irrtum” bezeichnet, da die Nationalsozialisten natürlich nie die Absicht hatten, die Macht wieder aus den Händen zu geben. Er charakterisiert die Rolle der mit den Nazis koalierenden traditionellen Eliten als eine Entwicklung “von Bundesgenossen zu Statisten und weiter zu Gegnern” (1965: 433).

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  24. Dazu gehören die führenden Beamten im Reichspropagandaministerium, die führenden Repräsentanten der Reichskulturkammer, Leiter der Rundfunkstationen, Zeitungsherausgeber, Jounralisten, Schriftsteller und leitende Funktionäre der Reichspropagandaleitung der NSDAP (Lerner, 1951: 96).

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  25. Lerner untersuchte auch noch die Polizeiführer, äußerte wegen der geringen Fallzahl dieser Gruppe jedoch selbst Vorbehalte hinsichtlich der Validität der Ergebnisse.

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  26. Auffällig ist, daß ein hoher Anteil von ihnen zwar die Universität besucht, jedoch keinen Abschluß gemacht hat (1951: 89ff.). Dazu ist jedoch zu bemerken, daß dies ein Muster ist, das deutsche Journalisten und Medieneliten selbst heute noch auszeichnet (vgl. Hoffmann-Lange und Schönbach, 1979: 53; Zimmer, 1982: 30ff.). Insofern ist es problematisch, auf die Persönlichkeitsvariable “Unstetigkeit” (restlessness) zurückzuführen (Lerner 1951: 89), was in wirtschaftlich stabileren Zeiten Zeichen eines ganz normalen Werdegangs gewesen wäre.

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  27. Herzog (1982: 60) merkt kritisch an, daß Lerner die Funktion der Intellektuellen in der Nazi-Führung überbewertet hat. Diese hatten seiner Meinung nach einen “geistig parochialen, lediglich in ihrer Technik der Massenpropaganda bemerkenswerten Zuschnitt” und waren demnach mit der russischen Intelligentsia nicht zu vergleichen.

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  28. Diese breite Rekrutierungsbasis wird auch durch Zieglers (1989) Daten über das SS-Führerkorps bestätigt, wo der Anteil von Personen aus Arbeiterfamilien mit etwa einem Viertel sogar noch höher lag.

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  29. Gerths Zahlen für die Parteimitglieder der NSDAP zeigen ebenfalls einen beachtlichen Arbeiteranteil von etwas über dreißig Prozent, aber vor allem eine im Vergleich zur gesamten erwerbstätigen Bevölkerung überproportionale Vertretung von Angestellten und Selbständigen (1940: 526ff.).

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  30. Dahrendorf (1965: Kap.26) hielt die soziale Revolution für ein unintendiertes Nebenprodukt der nationalsozialistischen Herrschaft, da sie deren Ideologie widersprach, die sich auf die Traditionen und Werte der Vergangenheit berief. Als den Kern dieser Revolution betrachtete er eine Schwächung der Bedeutung regionaler Bindungen und sozialer Schichtzugehörigkeiten, die erste durch erhöhte regionale Mobilität (z.B. Militärdienst und Parteiarbeit), die zweite durch die Betonung der formalen Gleichheit der “Volksgenossen”. Außerdem wurden antikirchliche Haltungen salonfähig gemacht und damit religiöse Bindungen ausgehöhlt. Die Familie schließlich wurde auf ihre Reproduktionsaufgabe reduziert, verlor jedoch viele ihrer Erziehungsfunktionen. In ähnlicher Weise charakterisiert auch Baum den Nationalsozialismus als eine antimodernistische Revolte mit modernen Konsequenzen (1981: 243).

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  31. Neuere Untersuchungen haben auch Dahrendorfs Aussage in Frage gestellt, daß diese Veränderungen der nationalsozialistischen Ideologie im Grunde widersprachen. So betont Herf ausdrücklich den Charakter dieser Ideologie als “reaktionären Modernismus”, der eine “reconciliation between the antimodernist, romantic, and irrationalist ideas present in German nationalism and the most obvious manifestation of means-ends rationality, that is, modern technology” darstellt (1984: 1). Modern war diese Ideologie in zweierlei Hinsicht. Einmal betonte sie den Wert moderner Technologien, zum andern die Notwendigkeit der Befreiung des Individuums von traditionellen Bindungen (Herf, 1984: 12). Als Beispiel läßt sich hier der systematische Einsatz moderner Mittel der Massenbeeinflussung nennen.

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  32. Während die meisten Mitglieder der Nachkriegsführung der SPD der Partei schon vor 1933 angehört hatten, viele sogar als hauptamtliche Parteifunktionäre, brachten die meisten CDU-Führer keine politische Erfahrung aus der Weimarer Republik mit (Edinger, 1961: 20ff.).

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  33. Dies sieht er besonders im Auswärtigen Amt, wo 1952 fast zwei Drittel der Spitzenbeamten schon während des Dritten Reiches tätig und ebenfalls zwei Drittel ehemalige Parteimitglieder waren.

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  34. Herzog konstatiert, daß die Theorie der Gegenelite die tatsächlichen Machtverhältnisse in totalitären Systemen verkannt hat. Während des NS-Regimes wurden Gegner systematisch ausgeschaltet, während sich das technisch-administrative Führungspersonal in Vewaltung, Justiz, Militär und Wirtschaft mehr oder weniger anpaßte (1982: 68).

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  35. Von Beymes (1971) Untersuchung beschränkte sich auf politische und administrative Eliten, Herzog (1975) untersuchte nur Politiker.

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  36. Dieser Artikel wurde bereits 1968 geschrieben, jedoch 1988 erstmals veröffentlicht.

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  37. Die Auswahl der Zielpersonen erfolgte in beiden Studien mittels einer Kombination von Positionsansatz und Reputationsansatz (vgl. Kap. 8).

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  38. Beim Vergleich dieser Typologie mit der in Abschnitt 1.5 entwickelten, ist zu berücksichtigen, daß weder Dahrendorfs Dimension der “sozialen Gestalt” einer Elite dem oben eingeführten Begriff der Elitenintegration entspricht, noch “politische Multiformität” einen hohen Grad an Repräsentation impliziert. Dahrendorfs Gleichsetzung einer etablierten Elite mit einer sozial homogenen Führungsschicht führt vielmehr dazu, daß er totalitäre Eliten als “nicht-etabliert” klassifiziert, während diese doch zweifellos einen hohen Grad an Elitenintegration aufweisen.

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Hoffmann-Lange, U. (1992). Deutsche Eliten in der historischen und sozialwissenschaftlichen Literatur. In: Eliten, Macht und Konflikt in der Bundesrepublik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93654-7_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93654-7_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8100-0962-3

  • Online ISBN: 978-3-322-93654-7

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