Zusammenfassung
In Unternehmen oder anderen profitorientierten Organisationen ist jedem Mitarbeiter, der mit Daten umgeht, deren Inhalt bekannt. Dies ist möglich, weil die Daten sehr stark strukturiert und sowohl ihr Zweck als auch ihr Inhalt Gegenstand einer eigenen Wissenschaftsdisziplin sind.
Dieser Beitrag entspricht einem Vortrag auf dem Dokumentartag in Bremen 1989 dar.
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Literatur
Dieser Beitrag entspricht einem Vortrag auf dem Dokumentartag in Bremen 1989 dar.
siehe Bender, D.; Bien, W., 1988: Data Bases in Social Sciences.
siehe Harbarth, J., 1988: Kein DBMS ohne Text-Retrieval-System.
siehe Bender, D.; Lorenz, E., 1989: Literatur und Fakten - zwei Welten?
DJI - Deutsches Jugendinstitut, München.
Siehe Codd, E. F., 1970: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks.
Siehe Bender, D.; Bien, W., 1988: Kriterien für die Auswahl von Datenbank-Systemen in den Sozialwissenschaften.
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© 1994 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Bender, D. (1994). Die Leistungsfähigkeit von Dokumentations- und Informationssystemen im Wissenschaftsbereich. In: Best, H., Endres-Niggemeyer, B., Herfurth, M., Ohly, H.P. (eds) Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93603-5_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93603-5_23
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12501-5
Online ISBN: 978-3-322-93603-5
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