Zusammenfassung
Rudolf von Ems hat mit seinen von etwa 1215 bis nach 1250 entstandenen Werken zu seiner Zeit in hohen und höchsten Kreisen Interesse und Anerkennung gefunden. Seit Gervinus (1835) wird Rudolf als Nachahmer, bei Scherer (1883) ausdrücklich als Epigone bezeichnet, und dieses Urteil blieb an ihm haften.1
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Literaturhinweise
Rudolfs von Ems Weltchronik. Hg. v. Gustav Ehrismann. Dublin/Zürich 1967 (= Deutsche Neudrucke)
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Rudolf von Ems: Barlaam und Josaphat. Hg. v. Franz Pfeiffer. Berlin 1965 (= Deutsche Neudrucke)
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Xenja von Ertzdorff: Rudolf von Ems — Untersuchungen zum höfischen Roman im 13. Jahrhundert. München 1967
Helmut Brackert: Rudolf von Ems. Dichtung und Geschichte. Heidelberg 1968
Rüdiger Schnell: Rudolf von Ems — Studien zur inneren Einheit seines Gesamtwerkes. Bern 1969
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Werner Wunderlich: Der „ritterliche“ Kaufmann — Literatursoziologische Studien zu Rudolf von Ems’ Der guote Gêrhart. Kronberg 1975
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Frey, W. et al. (1982). Rudolf von Ems. In: Einführung in die deutsche Literatur des 12. bis 16. Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93589-2_5
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