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Zwischen Deliterarisierung und Polykontextualität

Günter Grass’ Ein weites Feld im Literaturbetrieb

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Baustelle Gegenwartsliteratur
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Zusammenfassung

Kein literarischer Text der letzten Jahre hat für soviel Medienrummel gesorgt wie Günter Grass’ Ein weites Feld. Ende August 1995 erschienen, beschäftigte das ‘Alterswerk’ des bekanntesten und beliebtesten deutschsprachigen Autors der neunziger Jahre1 auf Monate Rezensenten, Dichter, Verleger, Kommentatoren und ‘Normalleser’ im In- und Ausland. Schon vor dem ersten Verkaufstag schien sich die Debatte um die ästhetischen Qualitäten des Romans, aber vor allem auch um das Gebaren von Kritik, Verlagsseite und Massenmedien zu verselbständigen.

Und so gleiten wir an den singenden Felsen vorüber, deren Gesang durch säkulare Glossierung und Kritik erstickt wird.

George Steiner

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Anmerkungen

  1. Spiegel special 10, 1996, S. 148.

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  2. Angela Fritz: Leseforschung in einer Mediengesellschaft, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 15, 1990, S. 202–216; hier S. 204.

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  3. Vgl. Klaus Merten: Evolution der Kommunikation, in: Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft, hgg. v. Klaus Merten, Siegfried J. Schmidt u. Siegfried Weischenberg, Opladen 1994, S. 141–162; hier S. 155.

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  4. Jochen Hörisch und Gérard Raulet: Soziokulturelle Auswirkungen moderner Informationsund Kommunikationstechnologien. Der Stand der Forschung in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich, Frankfurt/M. und New York 1992, S. 86.

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  5. Hubert Winkels (Die Zeit v. 8.11.1996) über die “Einsamkeit” des konversationsfreudigen Lesers: “Man mache den Test und beginne auf einem beliebigen Fest mit kulturell interessierten Menschen ein Gespräch über Bücher. Es wird sich im Handumdrehen in ein Gespräch über Filme verwandeln (über Fernsehsendungen spricht man nicht, man macht sich darüber lustig).”

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  6. Vgl. Monika Dimpfl: Literarische Kommunikation und Gebrauchswert. Theoretische Entwürfe, Bonn 1981, S. 260.

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  7. Interessanterweise wird mittlerweile auch der Literaturwissenschaft der Vorwurf gemacht, sie protegiere die Lesefaulheit bzw. das Sekundärinteresse ihrer Studenten, indem sie u.a. mit der Hinwendung zu literatursoziologischen und rezeptionstheoretischen Fragestellungen die Wende vom Text zum Kontext vollzöge; vgl. dazu Hilfe — Der Lesenotstand droht von Paul Ingendaay in der FAZ v. 25.10.95.

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  8. Hans Magnus Enzensberger: Rezensenten-Dämmerung, in: ders.: Mittelmass und Wahn. Gesammelte Zerstreuungen, Frankfurt/M. 1988, S. 49–56; hier S. 52.

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  9. George Steiner: Von realer Gegenwart. Hat unser Sprechen Inhalt?, München 1990, S. 43.

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  10. Burkhardt Spinnen: Genre statt Chaos. Die Trivialliterarisierung des öffentlichen Lebens am Beispiel von Fußball, SPD und Political Correctness, in: Neue Rundschau, Heft 2, 1996, S. 50–58; hier S. 58.

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  11. Jochen Greven: Bemerkungen zur Soziologie des Literaturbetriebes, in: Literaturbetrieb in der Bundesrepublik Deutschland, hgg. v. Heinz Ludwig Arnold. 2., völlig veränd. Aufl., München 1981, S. 10–25; hier S. 17.

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  12. Bernhard Zimmermann: Das Bestseller-Phänomen im Literaturbetrieb der Gegenwart, in: Literatur nach 45, Bd. III: Themen und Genres, hgg. v. Jost Hermand, Wiesbaden 1979, S. 99–123; hier S. 114.

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  13. Vgl. Klaus Gerth: Der Bestseller, in: Praxis Deutsch, H. 14, 1987, S. 12–16.

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  14. Stand 11/1996; Quelle: Werbung des Steidl-Verlages, in: Die Zeit v. 14.11.1996.

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  15. Werner Faulstich: Thesen zum Bestseller-Roman. Untersuchung britischer Romane des Jahres 1970, Bern-Frankfurt/M. 1974, S. 24ff.

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  16. Iris Radisch: Die Bitterfelder Sackgasse, in: Die Zeit v. 25.8.95.

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  17. Karl-Heinz Bohrer: Erinnerung an Kriterien. Vom Warten auf den deutschen Zeitroman, in: Merkur 49, H. 2, 1995, S. 1055.

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  18. So z.B. Tilman Krause: Ein Kerl muß eine Meinung haben, in: Der Tagesspiegel v. 19.12.95.

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  19. Enzensberger: Rezensenten-Dämmerung, a.a.O., S. 53; die heutige Literaturwissenschaft grenzt sich mit ähnlichen Argumenten gerne vom Tagesgeschäft der Kritik ab; so z.B. Werner Schwan, der in seinem Aufsatz G. Grass: Ein weites Feld — Mit Neugier und Geduld erkundet (in: Poetica, H. 28, 1996, S. 433–464) den Roman vehement in Schutz nimmt; die Kritiker würden der Komplexität der Erzählweise nicht gerecht; u.a. sei die “Unkenntnis des Werkes [Fontanes]” der Grund für ein vorschnelles Werturteil. Sicherlich arbeitet Schwan viel gründlicher die intertexttuellen Bezüge zwischen Grass und Fontane in ihrer Sublimität heraus, als dies der Literaturkritiker tun kann. Dennoch bleibt die Frage unbeantwortet, ob dies die prinzipielle Kritik an einer solchen Romankonstruktion relativiert; oft ist der Vorwurf, der literaturkritische ‘Schnelleser’ erfasse nicht die Tiefendimensionen eines literarischen Textes, auch nur eine überstrapazierte rhetorische Figur.

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  20. In einer Kritiker-Bestenliste, vom Verlag Schöffling & Co. 1995 erstellt, belegte Reich-Ranicki einen respektablen 10. Platz, noch vor Gustav Seibt (28.) und Frank Schirrmacher (47.). Befragt wurde eine von Autoren (!) gebildete Jury, darunter u.a. Hans Magnus Enzensberger und Peter Härtling; vgl. Journal Frankfurt v. 4.10.1995.

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  21. Vgl. Franz Loquai: Das Literarische Schafott. Über Literaturkritik im Fernsehen. Parerga 15, Eggingen 1995, S. 24.

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  22. Thomas Seiler demonstriert im profil vom 4.9.1995 sehr anschaulich, wie der festgefahrene Diskurs der (Meta-) Literaturkritik mittels literarischer Verwirrstrategien wiederbelebt werden kann; seine Metakritik trägt den ‘empörenden’ Titel: Reich-Ranicki ist ein Faschist, was sich dann aber als ein politisch bedeutungsloser, vielmehr ironischer ‘Appetizer’ entpuppt.

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  23. Niklas Luhmann: Soziologische Aufklärung, Bd. 5: Konstruktivistische Perspektiven, Opladen 1990, S. 51.

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  24. Vgl. Walter Hömberg: Verlag, Buchhandel, Bibliothek, in: Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, hgg. v. Helmut Brackert u. Jörn Stückrath, Reinbek 1992, S. 392–406; hier S. 392. Sjaak Onderdelinden reflektiert in dem Aufsatz Zunge zeigen in den Zeitungen (in: Amsterdamer Beiträge 25, 1992, S. 205–228) über das dreifache Prinzip der Selektion, das nach Luhmann jede Kommunikation, auch die Literaturkritik, auszeichnet: “Gerade in der primären Reaktion der Literaturkritik kommt die individuelle Subjektivität jedes einzelnen Rezensenten mit aller wünschenswerten Deutlichkeit zum Ausdruck.” (S. 228) Demnach kann der Beobachter einer Literaturdebatte zwar die “Rekonstruktion einer Kommunikationssituation” (ebd.) leisten, nicht aber die einzelnen Geschmacksurteile bewerten.

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  25. Peter Glotz und Wolfgang Langenbucher: Der mißachtete Leser. Zur Kritik der deutschen Presse, Köln-Berlin 1970.

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  26. Wolfram Schütte: Wie aus der Zeit gefallen: zwei alte Männer, in: FR v. 26.8.1995.

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  27. Zudem stellt sich das Problem, ob literaturkritische Argumentationen überhaupt formallogisch dekodierbar sind. Die pragmatische Funktion einer Kritik schließt immer auch äußere Umstände, also Kontexte, mit ein; vgl. dazu Literaturkritik — Anspruch und Wirklichkeit, hgg. v. W. Barner, Stuttgart 1990; darin die Diskussion um Thomas Anz’ Untersuchung zum literaturkritischen Argumentationsverhalten im Kritikerstreit um Botho Strauß und Peter Handke, S. 492.

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  28. Jörg Drews: Über den Einfluß von Buchkritiken in Zeitungen auf den Verkauf belletristischer Titel in den achtziger Jahren, in: Barner: Literaturkritik, a.a.O., S. 460–473; hier: S. 469.

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  29. Sigrid Löffler: Heißgeredet, totgeschrieben, in: Süddeutsche Zeitung v. 26.8.1995.

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  30. Niklas Luhmann: Die Kunst der Gesellschaft, Frankfurt/M. 1995, S. 104; natürlich kann man Literatur selber auch schon als Beobachtung von etwas begreifen; entsprechend verschieben sich dann die Anschlußbeobachtungen um eine Ebene.

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  31. Niklas Luhmann: Die Kunst der Gesellschaft, Frankfurt/M. 1995, S. 104; hier berühren sich in gewisser Weise Theorie und kulturkritisches Lamento vom Verschwinden des Textes.

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  32. Niklas Luhmann: Die Kunst der Gesellschaft, Frankfurt/M. 1995, S. 9.

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  33. Günter Grass: Ein weites Feld, Göttingen 1995, S. 297; im folgenden mit Seitenzahl direkt im Text nachgewiesen.

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  34. Steiner: Von realer Gegenwart, a.a.O., S. 53.

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  35. Friedhelm Rathjen: Crisis? What Crisis?, in: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur. Wider ihre Verächter, hgg. v. Christian Döring, Frankfurt/M. 1995, S. 9–17; hier S. 12.

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  36. Ebd., S. 14.

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  37. In: Stern v. 31.8.1995

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  38. Konrad Paul Liessmann: Von Tomi nach Moor. Ästhetische Potenzen — Nach der Postmoderne, in: Kursbuch 122, 1995, S. 21–32; hier S. 26.

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  39. Gérard Genette: Paratexte, Frankfurt/M.-New York 1989, S. 388.

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  40. Gérard Genette: Paratexte, Frankfurt/M.-New York 1989, S. 389.

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  41. Günter Grass: Zunge zeigen, Darmstadt 1988, S. 27.

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  42. Gérard Genette: Paratexte, Frankfurt/M.-New York 1989, S. 21.

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  43. So lautete der Titel eines Porträts von Horst Krüger in: Die Zeit v. 25.4.1969.

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  44. Franz Josef Görtz: Günter Grass. Zur Pathogenese eines Markenbildes, Meisenheim am Glan 1978.

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  45. Horst Krüger in: Die Zeit v. 25.4.1969.

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  46. Interview in: Stern v. 17.8.1995.

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  47. Dörner/Vogt: Literatursoziologie, a.a.O., S. 168.

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  48. So z.B. in Interviews mit der FAZ vom 7.10.95 und mit den Lübecker Nachrichten vom 24.9.95; außerdem in seinem Beitrag in den Essener Unikaten 8 (1996), S. 10–13; dort weitet Grass seine Kritik auf die gesamte Kultur aus: “Mittlerweile weiß ich, daß im gesamten Kulturbetrieb das Sekundäre gesiegt hat. […] Nicht mehr das Buch ist wichtig, sondern dessen feuilletonistische Aufbereitung, die sich Kritik nennt. Nicht mehr das Theaterstück zählt, sondern die Verwurstung eines Textes mittels Inszenierung.”

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  49. Eine ähnliche Dokumentation wurde vom Innsbrucker Zeitungsarchiv 1995 vorgelegt.

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  50. Negt: Der Fall Fonty, a.a.O., S. 13.

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  51. Ebd., S. 16.

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  52. Ebd., S. 7.

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  53. Einen ähnlichen Ansatz vertritt anscheinend der französische Historiker Olivier Mannoni, der in seinem Ende 1996 erschienenen Buch Un ecrivain à abattre — L’Allemagne contre Günter Grass die Debatte um Grass mit der Angst der Deutschen vor sich selbst zu erklären versucht; Grass habe mit seinem Roman den nach der Wiedervereinigung einsetzenden Versuch einer Geschichtsklitterung erheblich gestört.

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  54. Vgl. Liessmann: Von Tomi nach Moor, a.a.O., S. 26.

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  55. B. Witte: “ […] daß gepfleget werde/ Der feste Buchstab, und Bestehendes gut/ gedeutet”. Über die Aufgaben der Literaturwissenschaft, in: Germanistik in der Mediengesellschaft, hgg. v. Ludwig Jäger u. Bernd Switalla, München 1994, S. 111–131, hier: S. 112.

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  56. Vgl. Patricia Waugh: Metafiction. The Theory and Practice of Self-Conscious Fiction, London-New York 1984, S. 141.

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  57. Gérard Genette: Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe, Frankfurt/M. 1993, S. 15.

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  58. Gérard Genette: Palimpseste. Die Literatur auf zweiter Stufe, Frankfurt/M. 1993, S. 14.

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  59. Vgl. dazu Dirk Frank: Das Paradox der Metafiktion. Selbstreflexivität in neueren deutschen Erzähltexten, Egelsbach 1996, S. 54ff.

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  60. Uwe C. Steiner: Literatur als Kritik der Kritik. Die Debatte um Peter Handkes “Mein Jahr in der Niemandsbucht” und die “Langsame Heimkehr”, in: Döring: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur, a.a.O., S. 125–169, S. 140; Steiners diffizile Analyse der literaturkritischen Debatte um Peter Handke arbeitet zwar die theoretischen Defizite der heutigen Kritik heraus, bleibt aber selber blind für die nicht minder fragwürdige Selbstimmunisierung des literarischen ‘Narzißmus’.

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  61. Raymond Federman: Fiction Today or the Pursuit of Non-Knowledge, in: Humanities in Society 1, 1978, S. 115–131; hier S. 127.

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  62. Dimpfl: Literarische Kommunikation und Gebrauchswert, a.a.O., S. 107; Bernhard Zimmermann kommt dagegen zu einer skeptischeren Einschätzung: “Eine zunehmende Abhängigkeit literarischer Kommunikation von metakommunikativen Vermittlungsprozessen läßt indes eine Revitalisierung des literarischen Lebens nicht als sehr wahrscheinlich erscheinen, sondern eher erwarten, daß der gesamtgesellschaftliche Stellenwert jener Literatur, die auf kritische Vermittlung angewiesen ist, weiter abnehmen wird.” (Entwicklung der deutschen Literaturkritik von 1933 bis zur Gegenwart, in: Geschichte der deutschen Literaturkritik (1730–1980), hgg. v. Peter Uwe Hohendahl, Stuttgart 1985, S. 275–338; hier S. 321.)

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  63. Georg Jäger: Die Avantgarde als Ausdifferenzierung des bürgerlichen Literatursystems, in: Modelle des literarischen Strukturwandels, hgg. v. Michael Titzmann, Tübingen 1991, S. 221–244. Jäger bezieht sich in seinem Entwurf allerdings auf die Avantgarde, die, indem sie das bürgerliche Kunstwerk destruiert, stattdessen eine Dauerreflexion über Kunst initiiert.

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  64. Lutz Tilger: Fritzleben. Roman einer Wende, Berlin 1994.

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  65. Norbert Bolz: Das Betriebsgeheimnis der Postmoderne, in: Konzepte 7, 1991, S. 23–26; hier S. 26.

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  66. Renate Böschenstein: Fonty, die Matroschka und das unterdrückte Ich, in: Fontane-Blätter, H. 61, 1996, S. 175–177.

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Frank, D. (1998). Zwischen Deliterarisierung und Polykontextualität. In: Erb, A. (eds) Baustelle Gegenwartsliteratur. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93552-6_6

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