Zusammenfassung
»Ich singe, also bin ich« lautet Ihr cartesianisierendes Credo. Herr Berio, inwiefern ist für Sie die Musik fundamental für die Gewißheitsproblematik?
Luciano Berio, geb. 1925, vielfach international ausgezeichneter Komponist, war entscheidend beteiligt an der Ausformung der Serialität, bei der Erschließung von Raum-Musik und Elektronik; neben diversen metaphilologischen Transkriptionen und Adaptationen, allen voran Omaggio a Joyce, ist er vor allem hervorgetreten mit Opern- und MusiktheaterWerken wie Passagio, La vera storia, Un Re in ascolto und zuletzt Outis.
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Berio, L. (1998). »Io canto, ergo sum«. In: Hilmes, C., Mathy, D. (eds) Dasselbe noch einmal: Die Ästhetik der Wiederholung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93549-6_15
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13144-3
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