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Genesis und Chronologie des Übergangs: (hier: Recht der betrieblichen Interessenvertretung)

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Zusammenfassung

Es ist ebenso hilfreich wie notwendig, das Recht der betrieblichen Interessenvertretung, ausgehend von „reinem“ DDR-Arbeitsrecht über ein besonderes „Recht des Übergangs“ bis hin zu bundesdeutschem Arbeitsrecht in verschiedene Phasen respektive Etappen einzuteilen.

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Literatur

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  15. Auf dieses Problem wird weiter unten noch argumentativ einzugehen sein.

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  25. unveröffentlichtes, undatiertes Manuskript vom Januar 1990

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  26. vgl. ausführlich 3.3.10 der vorliegenden Studie

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  27. a.a.O., Fn. 100

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  28. unveröffentlichtes Manuskript vom 22. 1. 1990

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  29. vgl. Gründungsaufruf der Initiative für unabhängige Gewerkschaften, unveröffentlichtes Manuskript vom 20. Dezember 1989

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  30. Information Nr. 1 der Initiative für unabhängige Gewerkschaften, unveröffentlichtes Manuskript, Dezember 1989, Seite 2

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  31. vgl. Initiative für unabhängige Gewerkschaften, Information Nr. 2, unveröffentlichtes Manuskript vom Januar 1990, Seite 3

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  32. vgl. Aufgaben und Rechte der Betriebsräte, Diskussionsgrundlage für den Inhalt eines Betriebsverfassungsgesetzes, unveröffentlichtes Manuskript der Initiative Vereinigte Linke, Gruppe für Betriebsarbeit vom 31. Januar 1990

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  33. Aufgaben und Rechte der Betriebsräte, a.a.O., Seite 5, Fn. 108

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  34. a.a.O., Fn. 108

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  35. vgl. Anmerkung zur Interessenvertretung der Werktätigen durch Betriebsräte, Positionspapier des Bereichs Arbeitsrecht der Sektion Rechtswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, unveröffentlichtes Manuskript, Februar 1990

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  36. Anmerkung zur Interessenvertretung…, a.a.O., Fn. 111

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  37. vgl. Balance zwischen Kapital und Arbeit, Sömmerdaer Mitbestimmungsmodell, in: Tribüne Nr. 107 vom 7.7. 1990, Seite 3

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  38. a.a.O., Fn. 113

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  39. a.a.O., Fn. 113

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  40. a.a.O., Fn. 113

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  41. a.a.O., Fn. 113

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  42. Zur gewerkschaftlichen Interessenvertretung in der DDR, Positionspapier der Industriegewerkschaft Metall für die Bundesrepublik Deutschland vom 27. März 1990, unveröffentlichtes Manuskript, Seite 3

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  43. Diese Mustervereinbarung ist vom März 1990; sie wird im Anhang als Anlage A 4, S. 289 abgedruckt.

    Google Scholar 

  44. vgl. Thesen für ein Betriebsverfassungsgesetz der DDR, unveröffentlichtes Manuskript des DGB-Bundesvorstandes

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  45. Erläuterung und Begründung der Thesen für ein Betriebsverfassungsgesetz der DDR, unveröffentlichtes Manuskript, Seite 3

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  46. Der Entwurf des Gesetzes über die Interessenvertretung der Beschäftigten in Betrieben und Unternehmen wurde in der Zeitung „Tribüne” Nr. 86 vom 7. Mai 1990, Seite 3ff. veröffentlicht. Der Expertengruppe gehörten u.a. die Rechtswissenschaftler Jürgen Pawelzig, Rudolf Streich, Gerhard Pflicke, Hans-Joachim Wolf und Wera Thiel sowie die Mitarbeiterin der Rechtsabteilung des Bundesvorstandes des FDGB, Sabine Langer, an. Der Gesetzesentwurf wird in der Anlage A S. 203ff. abgedruckt.

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  47. vgl. eine der wenigen Ausnahmen: Wolfgang Schneider, Betriebliche Interessenvertretung in der DDR, in: Der Personalrat, 1990, Seite 157

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  48. a.a.O., Fn. 126, Seite 158

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  49. Grundsätze der Koalitionsvereinbarung zwischen den Fraktionen der CDU, der DSU, dem DA, den Liberalen und der SPD vom 12. 4. 1990, Abschnitt Soziales und Gesundheit, erste Sozialunion

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  50. Wolfgang Schneider, Betriebliche Interessenvertretung in der DDR, a.a.O., Seite 159f., Fn. 126

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Sander, P. (1997). Genesis und Chronologie des Übergangs: (hier: Recht der betrieblichen Interessenvertretung). In: Interessenvertretung der Arbeitnehmer im Betrieb. Beiträge zu den Berichten der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW), vol 6.3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93542-7_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93542-7_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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