Skip to main content

Verknüpfung aktueller Trends der Fernsehwerbung

  • Chapter
Fernsehen in den USA

Part of the book series: Studien zur Kommunikationswissenschaft ((SZK,volume 9))

  • 104 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden wird die im Herbst 1989 gestartete Kampagne für Energizer-Batterien als gelungenes Beispiel für die Verknüpfung aktueller Werbekonzepte dargestellt und ihre Rolle als Trendsetter beleuchtet.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Rick Fizdale, Vorsitzender von Leo Burnett, meinte daher auch über die Aufmerksamkeit, die den Spots nach den Energizer-Spots entgegengebracht wird: “I’d love to see some recall scores on the spots that follow it.” o.V. (1989q)

    Google Scholar 

  2. Foltz (1989a)

    Google Scholar 

  3. Die Namen und Beschreibungen der Pseudo-Produkte bargen ebenfalls Überraschungen. So hieß der Wirkstoff in dem Nasenspray Nasatene Muco-zol (etwa Rotzin) oder der Wein nach einer kleinen tropischen Affenart Chateau Marmoset. Diese beiläufigen Spaße dürften ihre Wirkung bei jenen Zuschauern entfaltet haben, die sie erkannten und sich somit zu den Mitwissern zählen konnten.

    Google Scholar 

  4. Erickson (1989a)

    Google Scholar 

  5. a.a.O.

    Google Scholar 

  6. ... als sei er kein Rabbit sondern ein Käfer.

    Google Scholar 

  7. Erickson (1989a)

    Google Scholar 

  8. a.a.O. Bis auf den Schreibtisch von Carson hat es der Hase jedoch nicht geschafft — diese Pointe wurde dem “King of Late Night-Comedy” von Letterman weggeschnappt. Doch der Bunny blieb ein beliebtes Thema von Witzen und Sketchen. Im März 1990 kam er in einer Ausgabe von Saturday (b.w.) Night Live gleich doppelt zum Zuge. Erst lief ein großer Bunny über den Schreibtisch des Parodisten Dennis Miller und fiel in einen Eimer mit Schwefelsäure. Dann kam der “Annoying Man”, ein fester Gast Millers, als Energizer Bunny verkleidet ins Bild, lief wieder aus dem Bild, kam wieder zurück und verschwand wieder. Miller meinte nur: “And keeps going and going and...”

    Google Scholar 

  9. Sie wurde zu einer solch festen Größe, daß Bob Garfield in seiner wöchentlichen Werbekritik einen Spot dadurch vernichtend rezensierte, daß er ihn als mißglückten Pseudo-Spot von Energizer be zeichnete.

    Google Scholar 

  10. o.V. (1989q)

    Google Scholar 

  11. Erickson (1989b:54)

    Google Scholar 

  12. a.a.O.

    Google Scholar 

  13. Vgl. a.a.O.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Bachern (1990). In Deutschland ist Verbundwerbung grundsätzlich erlaubt, aber nur selten anzutreffen (etwa in Spots für ein Fondue-Gerät von Tefal, in dem zugleich eine geeignete Käsemarke angepriesen wird).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Liesse (1991)

    Google Scholar 

  16. Erickson (1989b:54)

    Google Scholar 

  17. Vgl. Elliott (1991a)

    Google Scholar 

  18. Vgl. Liesse und Teinowitz (1991)

    Google Scholar 

  19. Wentz(1991)

    Google Scholar 

  20. Winters (1990c)

    Google Scholar 

  21. Vgl. Elliott (1990c)

    Google Scholar 

  22. Vgl. uli (1991d)

    Google Scholar 

  23. Vgl. Johnson (1992)

    Google Scholar 

  24. Vgl. Bowes (1992)

    Google Scholar 

  25. Vgl. Krönig (1993)

    Google Scholar 

  26. Vgl. Cortez (1992b)

    Google Scholar 

  27. Vgl. Howe (1991c)

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

About this chapter

Cite this chapter

Bachem, C. (1995). Verknüpfung aktueller Trends der Fernsehwerbung. In: Fernsehen in den USA. Studien zur Kommunikationswissenschaft, vol 9. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93503-8_19

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93503-8_19

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-12739-2

  • Online ISBN: 978-3-322-93503-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics