Zusammenfassung
Werden die herausgearbeiteten Orientierungsmuster auch in der weiteren Entwicklung des Konflikts zwischen Arbeitskreis Darmstädter Signal und Bundeswehrführung angewendet? Ziel dieses Kapitels ist, zu prüfen, wie sich die Orientierungen auf die weitere Beziehungsentwicklung der Konfliktparteien auswirken, und zu analysieren, in welcher Weise veränderte sicherheitspolitische Bedingungen Neuorientierungen der Interessen der Kontrahenten erforderlich machten. Dieser Frage möchte ich für den Zeitraum von 1985 bis 1992 nachgehen.
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Literatur
Vgl. die theoretischen Erläuterungen im Abschnitt 1.3.2.3
Vgl. hierzu DUVE (1987, S. 7f.).
Vgl. „Die Verhandlungspositionen im Rüstungskontrolldialog. Breite Kluft zwischen Washington und Moskau“; von Hans RÜHLE; Neue Zürcher Zeitung, Nr. 266, 16. November 1985.
Entspricht der Stellung des bundesdeutschen Verteidigungsministers.
„ Robert McNamara: Ein Atomkrieg kann nicht begrenzt werden“; Loyal — Das deutsche Wehrmagazin, Nr. 5, 1985, S. 10.
Ebd., S. 11.
Ebd.
Vgl. hierzu auch die verbindliche Handlungsanweisung für die US-Armee in deren Heeresdienstvorschrift 100–5. In: Forschungsinstitut für Friedenspolitik e. V. (Hrsg.): Auszüge aus der US-amerikanischen Heeresdienstvorschrift FIELD MANUAL 100–5 vom 20. August 1982; Starnberg, August 1984, 2. erweiterte Ausgabe. 200Alfred MECHTERSHEIMER: Vorbemerkungen des Forschungsinstituts für Friedens-politik; in: Forschungsinstitut für Friedenspolitik e. V. (Hrsg.): Auszüge aus der US-amerikanischen Heeresdienstvorschrift FIELD MANUAL 100–5 vom 20. August 1982; Starnberg, August 1984, 2. erweiterte Ausgabe, S. 2. 201 Ebd., S. 3.
Jugendliche und Bundeswehr 1987“; Jährliche Repräsentativbefragung junger Männer durch SINUS im Auftrag IP-Stab 3, 1987, S. 2.
Vgl. hierzu ausführlich WASMUTH (1987 a, S. 130ff.). 204Von 1976 bis 1980 Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. 205 BÜLOW, Andreas von: Alpträume West gegen Alpträume Ost. Ein Beitrag zur Bedrohungsanalyse; Bonn o. J. (1984). 206 Vgl. ebd., S 36.
<sub>„</sub>Die Verhandlungspositionen im Rüstungskontrolldialog. Breite Kluft zwischen Washington und Moskau“; von Hans RÜHLE; Neue Zürcher Zeitung, Nr. 266, 16. November 1985.
Ebd.
Ebd.
Forschungsinstitut für Friedenspolitik e. V. (Hrsg.): Konventionelle Landstreitkräfte für Mitteleuropa. Eine militärische Bedrohungsanalyse; Starnberg, November 1984.
Vgl.: PASTI, Nino: Militärischer Kräftevergleich. Wirklichkeit und Propaganda; Occasional Papers Nr. 2; Ittervoort (NL) o. J. (1987).
Vgl.: SANGUINETTI, Antoine: Einseitiges Übergewicht oder Gleichgewicht der beiden Blöcke im konventionellen Bereich; Occasional Papers; Ittervoort (NL) o. J. (1988).
Vgl.: BULOW, Andreas von: Alpträume West gegen Alpträume Ost. Ein Beitrag zur Bedrohungsanalyse; Bonn o. J. (1984).
„Perspektiven für das Jahr 2000 — Verteidigung ohne Supermächte. Vorschläge für eine Strategie vertrauensschaffender Sicherheitsstrukturen in Europa. Das Bülow Papier”; Frankfurter Rundschau, 13. September 1985. 215 Vgl. ebd. 216 Ebd.
Ebd. 218„Faustpfand zwischen den Supermächten“; von Dieter STAUDE; Mittelbayrische Zeitung, 19. September 1985. 219 Vgl.: „Konservative Verteidigungsplanung erhöht die Kriegsgefahr in Europa. Statt auf Risikostrategien auf klare Defensive setzen“; Vorwärts, 21. September 1985, S. 2ff. 220 „Ausverkauf unserer Sicherheitspolitik. Verteidigungsminister wendet sich scharf gegen SPD-Strategiepapier“; Bundeswehr aktuell, 25. September 1985. 221 Wellershoff: Auftrag der Streitkräfte verändert. Generalinspekteur für sicherheitspolitische Gesamtstrategie“; General-Anzeiger Bonn, 19. Mai 1989. 222 „Größenwahn der Generäle“; Der Spiegel, Heft 15, 46. Jg., 6. April 1992. 223 Bundeswehr will weltweit operieren“; Die Tageszeitung, 7. Februar 1992. 224,Militärpolitische und militärstrategische Grundlagen und konzeptionelle Grundrichtung der Neugestaltung der Bundeswehr“; hrsg. vom Bundesministerium der Verteidigung, o. 0. (Bonn), 20. Januar 1992, S. 2f. 225 Ebd., S. 4f. 226 „Bundeswehr will weltweit operieren“; Die Tageszeitung, 7. Februar 1992. 227 Ebd.
Soldaten begrüßen Bülow-Papier“; Hannoversche Allgemeine Zeitung, Nr. 234, B. Oktober 1985.
Presseerklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal; Bonn, 7. Oktober 1985. 230Vgl. BUNDESMINSTER DER VERTEIDIGUNG (1985). 231 Presseerklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal; Bonn, 7. Oktober 1985. 232„SPIEGEL-Gepräch: Krieg in Europa wird wieder möglich. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Wolfgang Altenburg, über SDI und die Zukunft der Bundeswehr”; Der Spiegel, Nr. 7, 10. Februar 1986.
Vgl. Militärpolitische und militärstrategische Grundlagen und konzeptionelle Grundrichtung der Neugestaltung der Bundeswehr“; hrsg. vom Bundesministerium der Verteidigung, o. 0. (Bonn), 20. Januar 1992, S. 2ff. 234„Wehrdienst — Dienst für den Frieden der Bürger“; von Adalbert von der RECKE; Sicherung des Friedens. Uberparteilicher Arbeitskreis zur Förderung von Frieden in Freiheit, 6. Jg., Nr. 6, Juni 1986, S. 2.
Ebd.
Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 3.
„Vor Verweigerer gestellt. Beauftragter für Zivildienst widerspricht Bundeswehrgeneral“; Frankfurter Rundschau, 19. Juli 1986.
Verweigerer dienen dem Frieden. Kurzinterview mit Bischof Hans-Gernot Jung“; Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 3. August 1986. 241 Es läßt sich eigentlich immer erst im Nachgang einer Diskussion beurteilen, ob der Zeitpunkt einer Verlautbarung dem Thema angemessen war oder nicht. 242„Wörner gegen Abzug aller Atomwaffen. Null-Lösung bei Mittelstreckenraketen jedoch befürwortet/Skepsis über Wandel in Moskau“; Süddeutsche Zeitung, 23. März 1987. 243 Presseerklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal; 21. März 1987 (AR). 244„Die Moral von der Geschicht’: Der Russe schläft niemals nicht. Wie sich die Hardthöhe bemüht, liebgewordene Feindbilder zu wahren — gegen Gorbatschows Reformen“; Frankfurter Rundschau, 17. Juli 1987. 245„Grenze der Toleranz”; von Günther SCHÄFER; Loyal, Nr. 3, März 1986.
Ebd.
KRAUSE, Christian, Brigadegeneral a. D. — Manfred SADLOWSKI, Chefredakteur der Zeitschrift Loyal“; 26. März 1986. 248 MEYER, Franz: Thesen für die Suche nach dem Gespräch mit Soldaten der Bundeswehr; internes Arbeitspapier, Siegburg, 14. März 1987 (AP).
Ebd.
Rundbrief AK DS; Juni 1987 (AR).
Ebd.
„Soldaten machen Front gegen die Rüstung. Darmstädter Signal will Zeichen setzen“; Kölner Stadtanzeiger, 29. Juni 1987.
Ebd.
Gemeint ist der Förderkreis Darmstädter Signal.
„Signal mit Diskussion, Musik und Aufklärung. Frieden — sonst knallts in der Philharmonie”; Kölner Statanzeiger, Kulturweltspiegel, 29. Juni 1987. Ähnliche Berichte von dieser Veranstaltung fanden sich auch in der Frankfurter Rundschau, der Kölnischen Rundschau und dem Kölner Express vom selben Tag.
„Die entscheidenden Grundpfeiler sind intakt. Ein Gespräch mit Brigadegeneral Werner von SCHEVEN über die Auswirkungen der Friedensbewegung auf die Bundeswehr”; Herder-Korrespondenz, September 1985, S. 416.
Ebd.
Vgl. ebd. 259 Ebd., S. 417. 260 Ebd., S. 416. 261 Vgl. hierzu insbesondere die Ausführungen im Kapitel 4. 262 Jugendliche und Bundeswehr 1987“; Jährliche Repräsentativbefragung junger Männer durch SINUS im Auftrag IP-Stab 3, 1987, S. 1f. 263 Ebd., S. 2. 264„EntwickIung der Wehrdienstverweigererzahlen“; Informationen des Wehrpolitischen Arbeitskreises der CSU; Nr. 2, 1985, S. 9. 265 Die Zahlen entstammen aus: Entwicklung der Wehrdienstverweigererzahlen“; Informationen des Wehrpolitischen Arbeitskreises der CSU; Nr. 2, 1985, S. 9. 266 KORTE, Hans-Joachim: Kriegsdienst-/Wehrdienstverweigerung; in: Ralf ZOLL et al. (Hrsg.): Bundeswehr und Gesellschaft Opladen, 1977, S. 156. 267„Hoffen auf den Konsens. Generalinspekteur erwartet Entscheidung über kollektiven Einsatz der Bundeswehr”; Bundeswehr aktuell, Nr. 75, 27. Jg., 10. Oktober 1991.
Minen räumen im Auftrag der Völkerfamilie. Minenverband Südflanke verlegt in den Golf — Vier-Wochen-Marsch — Rund 1200 Minen müssen geräumt werden“; Bundeswehr aktuell, Nr. 20, 27. Jg., 12. März 1991.
Ein Wehrpflichtiger (Name ist mir bekannt) — Darmstädter Signal, c%o Helmuth PRIESS; 4. Dezember 1987 (AR).
„Bundeswehr: Gammelei, Suff, Schikanen. Soldaten und Offiziere demonstrieren zum erstenmal gegen Sozialabbau, politische Disziplinierung und Kadavergehorsam“; Der Stern, 24. November 1986, S. 208.
Ebd.
Ebd. 273Vg. EVANGELISCHES KIRCHENAMT FÜR DIE BUNDESWEHR (Hrsg.): De officio. Zu den ethischen Herausforderungen des Offizierberufs; Hannover 1985. 274SCHULZ-TRIEGLAFF, Jörg: De officio. Zur moralischen Rechtfertigung der atomaren Abschreckung; Hannoer, Juli 1985 (unver. Ms), S. 1. 275„Das Berufsbild des Offiziers. Teil I“; von Brigadegeneral Karl ZIMMER; Truppenpraxis — Die Zeitschrift für den Offizier, Nr. 5, 1987, S. 448. 276 Ebd.
Ebd.
Ebd., S. 449.
Ebd. 280 Ebd. 281 Vgl. zum Beispiel RUBBERT-VOGTNOGT (1988, S. 46). 282„Das Berufsbild des Offiziers. Teil I“; von Brigadegeneral Karl ZIMMER; Truppenpraxis — Die Zeitschrift für den Offizier, Nr. 5, 1987, S. 449.
Ebd.
Ebd., S. 450.
„Wir haften an Werten fest, die passe sind. Interview mit dem Flottillenadmiral Elmar Schmähling über den Konservatismus der Streitkräfte”; Vorwärts, 23. Juli 1988. 286 HAUGWITZ, Thomas: Gedächtnisprotokoll einer Begegnung mit Bundesverteidigungsminister Dr. Manfred Wörner auf dem Katholischen Kirchentag in Aachen, 11. September 1986. 287 Die Abteilung I im Führungsstab der Streitkräfte ist u.a. für die Innere Führung und die politische Bildung in der Bundeswehr zuständig. 288SCHEVEN, Brigadegeneral Werner v. — Evangelische Akademie Mühlheim/Ruhr, c/o Dr. Heinz-Jürgen JOPPIEN, 13. September 1985 (AP). 289 ”Die entscheidenden Grundpfeiler sind intakt. Ein Gespräch mit Brigadegeneral Werner von SCHEVEN über die Auswirkungen der Friedensbewegung auf die Bundeswehr”; Herder-Korrespondenz, September 1985, S. 414ff. 290 SCHULZ-TRIEGLAFF, Jörg — Werner von SCHEVEN; 18. Oktober 1985 (AP). 291 SCHEVEN, Werner von — Jörg SCHULZ-TRIEGLAFF; 5. November 1985 (AP). 292 „ Erstmals Gespräch von Offizieren mit Darmstädter Signal. Militärseelsorge lud zur Rüstzeit in Akademie Arnoldshain“; Evangelischer Pressedienst, Landesdienst Hessen und Nassau, Nr. 31, 28. April 1986. 293Ebd. 294Ebd. 295 Evangelische Akademie, Mühlheim/Ruhr — Jörg SCHULZ-TRIEGLAFF; 15. Oktober 1986 (AP). 296 Panzeraufklärungsbataillon 2, S 2 Offz — Friedensgruppen Hattenbach/Aulatal; 11. November 1985 (AP). 297Jugendoffizier der 5. Panzerdivision — F. W. SIEBERT; 5. März 1986 (AP). 298 Streitkräfteamt, Abteilung I, Dezernat Öffentlichkeitsarbeit — Friedensbildungswerk e. V.; 16. Februar 1990. 299Streitkräfteamt, Dezernat Öffentlichkeitsarbeit: Hinweise und Informationen für Jugendoffiziere; Nr. 11, 31. Januar 1986. 300ECKHARDT, Konrad; 12. November 1985 (AP). 301 Melden macht frei. Interview mit Generalmajor Senff vom MAD“; Truppenzeitschrift Unser Heer, 16. Jg., Nr. 9, 15. September 1987, S. 10. 302Vgl. Heeresamt, Stellvertretender Amtschef und Chef des Stabes — Helmuth PRIESS; 17. Dezember 1987. 303 „ Fragen an die Bundesregierung zur schriftlichen Beantwortung“; Katrin FUCHS, MdB, 8. Oktober 1987 (AR). 304Der Chef des Bundeskanzleramtes, AZ 23-K 5037/87 — Vorsitzender des Förderkreises Darmstädter Signal, Freiherr von SELL; 5. Januar 1988 (AP). 305„Der Generalinspekteur hat die out-of-area-Grenzen schon längst sprachregelnd weggesprengt”; von Wilhelm NOLTE, Frankfurter Rundschau, 30. Juli 1992.
Vgl. die Ankündigung der geplanten Aktionen im Rundbrief AK DS vom 14. Oktober 1985 (AP). 307 Ebd.
Vgl. zum Beispiel den Unterstützungsaufruf der Jungsozialisten in der SPD des Bezirks Mittelrhein an alle Arbeitsgemeinschaften vom 17. Oktober 1985: „Das Darmstädter Signal hat ein Flugblatt für den 12.11. gemacht. Das ist der Soldaten- und Verweigerer-Tag im Rahmen der Friedenswoche. Die Friedensfreunde vom Darmstädter Signal brauchen Hilfe. Wer vor Kasernen am 12.11.... verteilen kann und will, kann im Bezirksbüro Flugblätter anfordern.309 Damalige Schule für Psychologische Verteidigung der Bundeswehr. Da die Bezeichnung in der Öffentlichkeit häufig Anstoß erregte, wurde die Schule 1990 in Akademie für Information und Kommunikation der Bundeswehr umbenannt. Sie ist heute in Waldbröl untergebracht.
Rundbrief AK DS; 27. November 1985 (AP). 311 WEHRBEAUFTRAGTER DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES — Az WB 2–6139/85; 29. Januar 1985 (AP). 312Transkript der Life-Diskussion am 14. Februar 1986 im dritten Programm des Südwestfunks Baden-Baden in der Sendereihe „Pop-Shop“ anläßlich der am selben Tag durchgeführten offiziellen Veranstaltung zum dreißigjährigen Bestehen des Zentrum Innere Führung in Koblenz. 313 Ebd. 314 Pressemitteilung des Arbeitskreises Darmstädter Signal; 22. Februar 1988 (AR).
„Kommandeur argumentiert mit dem Nazi-Recht“; Frankfurter Rundschau, 26. Juli 1988.
„Nicht alle Soldaten wünschen konservative Traditionspflege. Minister wartet mit der Veröffentlichung des Erlasses bis nach der Bundestagswahl — Untersuchung mit interessanten Details“; Bonner Generalanzeiger, 15. Januar 1987.
Resolution des AK DS; 4. Dezember 1988. 318Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): Informationen für die Truppe. Zeitschrift für Innere Führung; Heft 3, März 1989, S. 81.
VgI. Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Bremen — Helmuth PRIESS; 24. Januar 1989.
„ Kein neuer Name für Dietl-Kaserne“; Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 1989. 321 Auszugsweise Abschrift aus der Fachstudie des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes über Generaloberst Eduard Dietl; Juni 1988.
„ Kein neuer Name für Dietl-Kaserne“; Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 1989.
„Bundeswehr: Gammelei, Suff, Schikanen. Soldaten und Offiziere demonstrieren zum erstenmal gegen Sozialabbau, politische Disziplinierung und Kadavergehorsam“; Der Stern, 24. November 1986, S. 208. 324„Thesen zur Traditionspflege der Bundeswehr”; AK DS, 5. Mai 1989. 325„Wie hältst dus mit der Wehrmacht?, von Winfried VOGEL; Truppenpraxis. Die Zeitschrift für den Offizier; Heft 3, 1990, S. 270f. 326 Tapfer gegen Heulsusen und Feiglinge“; TAZ, 12. März 1991. 327Deutsche Sektion der International Physicians for Prevention of Nuclear War (IPPNW). 328Mündliche Urteilsbegründung; abgedruckt in: „Der Kampf der Meinungen ist das Lebenselement dieses Staates“; Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 1989. 329Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Oktober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 8. 330„Ein unerträgliches Urteil“; Bundeswehr aktuell, 24. Oktober 1989. 331 Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erkkärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Okkober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 8. 332 Vgl. ebd. 333 Blanker Haß auf Richter nach Soldatenurteil“; Frankfurter Rundschau, 26. Oktober 1989.
So veröffentlichte beispielsweise die Frankfurter Rundschau den vollständigen Text der mündlichen Urteilsbegründung. Vgl. „Der Kampf der Meinungen ist das Lebenselement dieses Staates“; Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 1989.
„Der Kampf der Meinungen ist das Lebenselement dieses Staates“; Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 1989.
Ebd.
Vgl. ebd.
Ebd.
„Mit Tucholsky und Papst Benedikt gegen die Ignoranz. Der Frankfurter Richter Heinrich Gehrke will sein Soldaten-Urteil offensiv verteidigen“; Frankfurter Rundschau, 31. Oktober 1989. 340Pressemitteilung des Arbeitskreises Darmstädter Signal; 7. November 1989. 341 Blanker Haß auf Richter nach Soldatenurteil“; Frankfurter Rundschau, 26. Oktober 1989.
Mit Tucholsky und Papst Benedikt gegen die Ignoranz. Der Frankfurter Richter Heinrich Gehrke will sein Soldaten-Urteil offensiv verteidigen“; Frankfurter Rundschau, 31. Oktober 1989.
„Der törichte Arzt“; Frankfurter Rundschau, 30. Oktober 1989.
Ich bin Soldat und kein Killer“; Bundeswehr aktuell, 26. Oktober 1989.
Ebd.
Weizsäcker nannte Äußerung beleidigend“; Kölner Stadt-Anzeiger, 6. November 1989.
Vgl. Wellershoff bekräftigt: Urteil ist unerträglich“; Bonner Rundschau, 23. Oktober 1989.
VgI. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordnenten Frau Kelly und der Fraktion DIE GRÜNEN — Drucksache 11/6837 -, Deutscher Bundestag, 11. Wahlperiode, Drucksache 11/7063, 4. Mai 1990. 349VgI. Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Oktober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 36. 350Ebd. 351 „Hardtberg-Aufruf“; Arbeitskreis Darmstädter Signal, Bonn, 21. März 1987. 352So der Fraktion der SPD und der Fraktion der Grünen wie auch verschiedene Anfragen von einzelnen Abgeordneten. 353MATTHÄUS-MAIER, Ingrid: Anfragen an die Bundesregierung; Bonn, 6. März 1990. 354Parlamentarischer Staatssekretär — Ingrid Matthäus-Maier; Bonn, 20. März 1990.
Parlamentarischer Staatssekretär — Präsidentin des Deutschen Bundestages; Bonn, 4. Mai 1990, S. 5.
Verteidigungsminister stempelt Soldaten zu Bürgern zweiter Klasse“; Erklärung der SPD im Deutschen Bundestag, 10. Mai 1990. 357„Der Kampf der Meinungen ist das Lebenselement dieses Staates“; Frankfurter Rundschau, 28. Oktober 1989.
Vgl. Rundbrief AK DS; 28. August 1990. 359Heeresamt, Leitender Rechtsberater — Stellvertretender Amtschef und Chef des Stabes; Köln, 2. Februar 1990; in: Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Oktober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 22. 360 Ebd., S. 23.
Stellvertretender Amtschef und Chef des Stabes Heeresamt, Generalmajor von NATHUSIUS — Inspekteur des Heeres beim Bundesminister der Verteidigung; B. Februar 1990; in: Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Oktober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 27. 362VgI. ebd. 363lnspekteur des Heeres beim Bundesminister der Verteidigung — Amtschef Heeresamt; Bonn, 2. März 1990; in: Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Oktober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 27. 364 Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, 2. Wehrdienstsenat vom 27. September 1991, S. 81. 365BÜLOW, Andreas von: Berufungsschrift im disziplinargerichtlichen Verfahren gegen Major Helmuth Prieß; Bonn, 30. Januar 1992, S. 30f. 366„Regenwurm-Essen keine Pflicht“; Frankfurter Rundschau, 13. März 1992.
Ebd., S. 33.
Ebd., S. 32. 369GIESSEN zit. n. Andreas v. BÜLOW: Berufungsschrift im disziplinargerichtlichen Verfahren gegen Major Helmuth Prieß; Bonn, 30. Januar 1992, S. 30f. 370So beispielsweise durch offene Briefe an den Verteidigungsminister von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Friedens- und Militärforschung, vom Oberbürgermeister der Stadt Köln, von der Schriftstellerorganisation P.E.N., von Abgeordneten des Deutschen Bundestages und vielen weiteren betroffenen Bürgern. 371 Erneute öffentliche Diskussion zu Potentieller Mörder“; Informations- und Pressestab, Referat Grundsatzangelegenheiten, Bonn, 10. Janaur 1992. 372Das Zitat entstammt einem Leserbrief von Hans-Dieter WICHTER, Leiter Informationsund Pressestab im BMVg; abgedruckt in: Die Zeit, Nr. 6, 31. Janaur 1992. 373lnspekteur des Heeres beim Bundesminister der Verteidigung — Amtschef Heeresamt; Bonn, 2. März 1990; in: Arbeitskreis Darmstädter Signal (Hrsg.): Die Erklärung des Arbeitskreises Darmstädter Signal vom 4. November 1989 zum Frankfurter Soldatenurteil vom 20. Oktober 1989. Eine Dokumentation; o.O. o.J. (1992), S. 27.
Urteil des Bundesverfassungsgerichts — 2 BvR 1802/91 — vom 10. Juli 1992.
Ebd., S. 31. 376 „ Erstmals Gespräch von Offizieren mit Darmstädter Signal. Militärseelsorge lud zur Rüstzeit in Akademie Arnoldshain“; Evangelischer Pressedienst, Landesdienst Hessen und Nassau, Nr. 31, 28. April 1986.
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Rieger, M. (1995). 5.0 „Eiszeiten“ — Die neuen Spielarten des Konflikts. In: Rieger, M. (eds) Konflikt und Konfliktvermeidung. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 159. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93501-4_5
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