Zusammenfassung
Nachdem sich in Kapitel A. und B. zwei der in der Einleitung aufgestellten Thesen nun bestätigt haben, geht es im folgenden um die Bearbeitung der vor allem die Ökonomie und innerhalb dieser das Marketing betreffenden These, „Events (hier: der Populären Musik) lassen sich unter explizit genannten Bedingungen ebenso vermarkten, wie andere (Konsum-) Güter.“
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Literatur
Sämtliche für die Tabellen a-d zugrundeliegenden Daten sind Ca.-Daten. IN CONCERT erscheint laut Verlagsauskunft seit 1983. MUSIK EXPRESS und SOUNDS fusionierten Anfang der 80er Jahre. Keine anderen Medien publizierten so konstant und zuverlässig Hallen-Konzert- und Open Air-Daten wie o.g. Medien. Die Zuverlässigkeit der Daten ist jedoch nur insofern gegeben, wie sie die Medien von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt bekamen und wie sie im Rahmen einer teils unregelmäßigen oder auch monatlichen Erscheinungsweise zuverlässig sein können.
d.h. 60% der Einnahmen entfallen auf den Künstler, 40% der Einnahmen auf den Veranstalter.
bei Müller-Hagedorn “psychographische Angaben” genannt.
Die Bezeichnungen der einzelnen Kostennoten (“Costs”) variieren z.T. Bei dem im Auszug abgebildeten “Cost-Sheet” sind z.B. die „Production Misc.“ den „Local Costs“ hinzuzufügen.
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© 1998 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Graf, C. (1998). Konzeption des Event-Marketing und Praktischer Teil der Studie. In: Event-Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93495-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93495-6_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0378-3
Online ISBN: 978-3-322-93495-6
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