Zusammenfassung
Im Rahmen des Abschnitts 5.1 wurden bereits die einzelnen Schritte der Detailanalyse beschrieben. Die folgende Abbildung ermöglicht einen Überblick zum Rücklauf an Fragebögen der 3.013 in die Erhebung aufgenommenen Existenzgründungen und den Ergebnissen der Detailanalyse:
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Literatur
HWK/EXIS Il bildet dementsprechend eine Fallzahl von 664 “echten” Neugründungen/Übernahmen (Vollhandwerk und handwerksähnliche Gewerbe) - davon 129 Fälle an “echten” Löschungen - ab.
Zu den–in der einschlägigen Literatur–als typisch eingestuften Rücklaufquoten schriftlicher Befragungen (8–12%) siehe Abschnitt 52.
Neben den “echten” Löschungen wurden in dieser Abb. zusätzlich die Löschungen gem. den Handwerkskammerdaten (1.326 bzw. 143 Fälle) dargestellt.
Zu der genauen Bezeichnung der einzelnen Kategorien der Anlage (A) und (B) siehe Abschnitt 4.3.3.2.
Bei den Fällen des Fragebogenrücklaufs dominieren die Gewerbe “Elektrotechniker” (73 Fälle), “Installateur und Heizungsbauer” (56 Fälle) sowie “Maurer und Betonbauer” (41 Fälle).
Anmerkungen: für die Grundgesamtheit liegen nicht die - im Rahmen der Detailanalyse zu berücksichtigende - Angaben vor, ob bei Löschungen aufgrund von Rechtsformwechsel, Standortwechsel oder einem Übergang zur Industrie die jeweiligen Unternehmen die Arbeit nicht eingestellt haben bzw. das Unternehmen verkauft oder übergeben haben. Die Zahl der “echten” Löschungen der Grundgesamtheit könnte somit über der genannten Zahl liegen.
Anmerkung analog der vorhergehenden Fußnote.
Neben den “echten” Löschungen wurden in dieser Abb. zusätzlich die Löschungen gem. den Handwerkskammerdaten (563/79 sowie 763/64 Fälle) dargestellt.
Neben diesem Effekt wirkt sich auch die geringere Teilnahmebereitschaft der Handwerksähnlichen ggü. den Vollhandwerkern (so bei einem Vergleich der “echten” Löschungen: Handwerksähnliche 8,52%; Vollhandwerker 14,95%) negativ auf den Vergleich der Rücklaufquoten des Sektors Handwerksähnliche mit dem Bereich der Vollhandwerker aus. Mögliche Ursachen für die geringere Teilnahmebereitschaft gescheiterter Unternehmensgründer im handwerksähnlichen Gewerbe an der Fragebogenerhebung könnten im Zusammenhang mit der ggü. den gescheiterten Vollhandwerkern geringeren Überlebenszeit liegen; das Scheitern des Unternehmens liegt dementsprechend noch länger zurück und verliert möglicherweise für den Gründer an Bedeutung. Denkbar ist, daß man sich mit diesem lang zurückliegenden Ereignis nicht auseinandersetzen möchte. Auch die Wahrscheinlichkeit einer Anschriftänderung erhöht sich - möglicherweise - mit zunehmendem Zeitraum zwischen Löschungs-und Erhebungspunkt; zu der Anschriftenproblematik siehe Abschnitt 5.2.
Hinsichtlich der Charakterisierung des Handwerkskammerbezirkes Luneburg-Stade sowie der Kreishandwerkerschaften siehe Abschnitt 4.3.3.2 und 5.3.
Als Alleininhaber bezeichnet die Handwerkskammer Einzelunternehmungen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind.
Als Einzelkaufmann bezeichnet die Handwerkskammer Alleininhaber, die in das Handelsregister eingetragen sind.
Anmerkung: Unterteilung ohne Berücksichtigung der Reform des Kaufmannsbegriff im HGB (Gesetzesänderung vom 30.03.2000).
Zu den genannten Begriffen im Rahmen der Analyse mittels SPSS siehe z.B. Bühl, Zöfel, 1999, S. 107 ff.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß angesichts der Betrachtung von Existenzgründungen mehrerer Monate (Jan. 1994 bis März 1996) und dem Ende des Betrachtungszeitraumes (März 2000) einige Gründungen nur in einem Zeitraum von 49 Monaten (März 1996 his März 2000) etc. betrachtet werden. Fokussiert man den für alle Gründer bekannten Zeitraum der ersten 49 Monate, zeigt sich im Bereich des Vollhandwerks nach dem 6. Monat ein relativ konstanter Sterbeanzahlverlauf, im Sektor des handwerksähnlichen Gewerbes nach der hohen Sterbefallanzahl im 2. Gründungsjahr eine relativ gleichbleibende Sterbeanzahl je Monat. Zu diesem Themenkomplex siehe auch im folgenden Abschnitt 7.3.2 2.2.
Vereinfachte Darstellung nach Altersgruppen. In die Analyse ist die genaue Anzahl der Jahre eingeflossen.
Dies liegt insbesondere an dem hohen Anteil weiblicher Gründer in den Gewerben “Kosmetiker” (sämtliche 20 Fälle) und “Änderungsschneiderei” (15 von 18 Fällen - also 83,3%).
Zu diesen Voraussetzungen siehe Abschnitt 2.1.
Vereinfachte Darstellung nach Jahresgruppen. In die Analyse ist die genaue Anzahl der Jahre eingeflossen.
Zu den Eintragungsvoraussetzungen siehe Abschnitt 2.1.
Vereinfachte Darstellung nach Jahresgruppen. In die Analyse ist die genaue Anzahl der Jahre eingeflossen.
Gegenüber 74 der 664 Fälle (also 11.1 5e) bei der Besprechung der Variable “Alter”.Siehe Abschnitt 4.3.2.1.
Vereinfachte Darstellung nach Gruppen. In die Analyse ist die genaue Gründeranzahl eingeflossen.
Lediglich vereinfachte Herleitung von Haftungsfragen aus der gewählten Rechtsform; siehe auch Abschnitt 4.3 2.5.
Vereinfachte Darstellung nach Gruppen. In die Analyse ist die genaue Anzahl der Mitarbeiter eingeflossen.
Dargestellt ist die Mitarbeiteranzahl ohne unterstützende Familienangehörige; siehe dazu die im Folgenden besprochene Variable.
Vereinfachte Darstellung nach Gruppen. In die Analyse ist die genaue Anzahl der unterstützenden Familienangehörigen eingeflossen.
Wegen der Möglichkeit von Mehrfachnennungen ist hier keine Gesamtsumme angegeben.
Die einzelnen Ausprägungsarten werden im Rahmen der folgenden Fußnoten kurz erläutert; zur Vertiefung siehe den Gesetzestext sowie die im Rahmen von Abschnitt 2.1. genannten Kommentierungen zur Handwerksordnung.
Eine der Meisterprüfung “…mindestens gleichwertige andere deutsche Prüfung…und die Gesellenprüfung”: § 7 Abs. 2 S. 1 HwO.
Ausnahmebewilligungen gem. § 8 HwO (wenn “…notwendige Kenntnisse und Fertigkeiten nachgewiesen sind… die Ablegung der Meisterprüfung… jedoch eine unzumutbare Belastung bedeuten würde.” § 8 Abs. 1 S. I u. 2 HwO) und § 9 HwO (Ausnahmebewilligung für “…Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft…”).
Juristische Personen, “…wenn der Betriebsleiter die Voraussetzungen für die Eintragung in die Handwerksrolle erfüllt.” § 7 Abs. 4 S. I HwO. Personengesellschaften “…wenn für die technische Leitung ein persönlich haftender Gesellschafter verantwortlich ist, der die Voraussetzungen für die Eintragung in die Handwerksrolle erfüllt.” § 7 Abs. 4 S. 2 HwO.
Vereinfachte Darstellung nach Gruppen. In die Analyse ist die genaue Einwohnerzahl (in Hundert). die Einwohner je Hektar (zwei Nachkommastellen) sowie die Kaufkraft (DM) eingeflossen: zu diesem Datenmaterial siehe auch Anlage I.
Im Folgenden als “Basiszeitraum” bezeichnet.
Hinweis: Diese Umschreibung ist synonym zu dem in der Detailanalyse des Abschnitts 7.1. verwendeten Ausdruck “echte” Neugründungen/Übernahmen.
Hinweis: Synonyme Begriffsumschreibung zu den “echten” Löschungen des Abschnitts 7.1.
Zu den hier angesprochenen Persönlichkeitseigenschaften siehe Abschnitt 4.2.1 Kriterium “Bestirnmbarkeit”.
Gleichwohl ist festzuhalten, daß es sich bei dieser Analyse um eine regional und zeitlich beschränkte Analyse handelt. Zukünftige Studien mit ähnlich ausgerichteten Theorie-und Analyseansätzen sollten einen Vergleich der signifikanten Variablen und der Schätzguten zu anderen Regionen, unter anderen Konjunkturbedingungen etc. ermöglichen: zu diesem Themenkomplex siehe den Ausblick im Rahmen des Kapitels B.
Die Darstellungsform mit den Zeilen-/Spaltenbezeichnung ‘Beobachtet“ bzw. ”Voraussage“ erfolgt in Anlehnung an die Darstellung der Klassifikationstabellen im Rahmen des Programmpakets SPSS für Windows Version 9.0.
Modell (Or das Gesamthandwerk: 2(LL;,,;,,.0 - (.1.di) — 214,906; Significance =,0000. Modell für das Vollhandwerk: -2(LL;;,i - 1.I. dei) — 159,993; Significance —,0000. Modell für das handwerksähnliche Gewerbe: 2(LL,,,;,;ni - LL,n„dei) = 112.045; Significance —,0000. Zur Beurteilung der Anpassungsgüte auf Basis der Likelihood-Funktion siehe die Erläuterungen im Rahmen des Kapitels 6.
Zur ausführlicheren Darstellung des Ergebnisses siehe die Anlagen X bis XII
Im Rahmen dieser Arbeit definiert als Einfluß auf dem I °,b-Niveau.
Mit Ausnahme der Daten zur Kaufkraft der Einwohner in der Gemeinde des jeweiligen Unternehmensstandortes - hierbei handelt es sich um die Kaufkraft per Ende 1994 (für Ende 1993 standen keine Daten zur Verfügung); vgl. Abschnitt 4.3.3.1 sowie Anlage I.
Siehe Abschnin 4.3.3.3.
Da sich kaum Veränderungen gegenüber dem im Abschnitt 7.3.2.1 ausführlich dargestellten Ausgangsmodell ergehen, wurde hier auf eine erneute Darstellung verzichtet.
Und diese Entwicklungsveränderung angesichts von Marktentwicklungsprognosen möglicherweise auch schon zum Gründungszeitpunkt einschätzbar und als Information zur Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit des Unternehmens zur Verfügung stehen.
Die Deskription der Überlebenszeit im Abschnitt 7.2.2 läßt einen relativ hohen Anteil an Sterbefällen im zweiten Jahr nach der Existenzgründung erkennen. Um diese Sterbefälle bei den folgenden Sonderauswertungen mitzubetrachten und in Analogie zu dem Vorgehen von Hinz, 1998 und Hinz, Ziegler. 1998 (zu diesen Studien siehe Kapitel 3 und im folgenden Abschnitt 7.3.4.4), wurde hier ein Betrachtungszeitraum von drei Jahren gewählt.
Die Datenbasis “IIWK/EXIS III” entspricht bei den in die Analyse einbezogenen “echten” Neugründungen/übernahmen der Fallzahl von “HWK/EXIS 11”. Angesichts des im Rahmen dieser Sonderauswertung veränderten Betrachtungszeitraumes weicht die Anzahl der “echten” Löschungen von der Anzahl an diesen Löschungen ini Basiszeitraum - die als Grundlage für HWKEXIS II dienen - ab.
Analog dem Vorgehen bei dem Basismodell beruht diese Schätzgüte auf den separaten Modellen für das Vollhandwerk sowie für das handwerksähnliche Gewerbe. Diese getrennte Vorgehensweise erhöhte das Gesamtschätzergebnis von 89,9% (entsprechend Anlage XIII) auf die genannten 92,8 00.
Auf Basis der in der Stichprobe vorhandenen, nicht überlebenden Fällen ergibt sich eine leichte Verschlechterung (Basismodell: 61,2%; hier 59,0 °z6); bei der Zugrundelegung der Einschätzung des Modells als Vergleichsgröße stellt sich eine leichte Verbesserung ein (Basismodell: 76,7 !; hier 77.8 °o).
Anmerkung: Zu möglichen Ursachen für unterschiedliche Zahlen von Sterbefällen im Zeitverlauf siehe bereits die Ausführungen im Rahmen des Abschnitts 7.2.2.
Siehe auch die Anlagen XIII bis XV.
Dargestellt wurden die Variablen, welche sich auf dem 5%-Niveau als signifikant herausgestellt haben. Bei den in der Abb. 49 dargestellten Variablen wurden diejenigen, welche sich in den jeweiligen Modellen nicht als auf dem 5%-Niveau signifikant erwiesen haben, wie folgt gekennzeichnet: “-”.
Darüber hinaus ist die Variable “Eintragungsparagraph” insgesamt signifikant. Die Signifikanz ist jedoch nicht auf einzelne Parameter zurückzuführen, die von den anderen deutlich abweichen.
Die Variable “Eintragungsparagraph” zeigt ähnliche signifikante Tendenzen wie beim Handwerk insgesamt; auch hier zeigt kein Unterpunkt der Variablen signifikante Tendenzen. Eine berutl. Bildungsstufe weist signifikante Tendenzen auf, jedoch nicht in solchem Umfang. daß der Einflußfaktor “berufliche Bildung” insgesamt signifikant ist.
Weiterhin weisen zwei berufliche Bildungsstufen signifikante Tendenzen auf jedoch nicht in solchem Umfang, daß der Einflußfaktor “Berufliche Bildung” insgesamt signifikant ist.
Dargestellt wurden die Variablen, welche sich auf dem 5 °o-Niveau als signifikant herausgestellt haben. Bei den in der Abb. 50 dargestellten Variablen wurden diejenigen. welche sich in den jeweiligen Modellen nicht als auf dem 5 °ó-Niveau signifikant erwiesen haben, wie folgt gekennzeichnet: “-
Darüber hinaus ist die Variable “Berutliche Bildung” insgesamt signifikant. Die Signifikanz ist jedoch nicht auf einen einzelnen Parameter zurückzuführen, der von den anderen deutlich abweicht.
Die Variable “Berufliche Bildung” zeigt ähnliche signifikante Tendenzen wie beim Handwerk insgesamt: auch hier zeigt kein Unterpunkt der Variablen signifikante Tendenzen. Auch die Variable “Handwerksart” zeigt insgesamt signifikante Tendenzen, die jedoch nicht auf einzelne signifikante Handwerksarten zurückzuführen sind.
Bestandsentwicklung auf Basis der Daten des Deutschen I landwerkskammertages - Entwicklung 1990 zu 1993; siehe Anlage Ill.
Siehe auch die Anlagen XVI his XVIII.
Die Variablen. welche sich auf dem 5 °ó-Niveau als signifikant herausgestellt haben, sind mit “*”, die auf dem I %-Niveau - also die hoch signifikanten Variablen - mit “**” gekennzeichnet.
Bestandsentwicklung auf Basis der Daten des Deutschen Handwerkskammertages - Entwicklung 1990 zu 1993; siehe Anlage Ill.
Die Darstellung basiert auf den Abbildungen 47, 49 und 50.
Abkürzungen der Spalten: Ges. - Gesamthandwerk; VI-I — Vollhandwerk; HwA ’— handwerksähnliche Gewerbe.
J Siehe Abschnitt 7.2.4.1.
Anteil der handwerksähnlichen Unternehmen ohne Mitarbeiter: 63,8 °o: im Vollhandwerk: 33,9%u: siehe die Deskription der Variablen “Anzahl der Mitarbeiter”.
Bei den Vollhandwerkern handelt es sich in 200 Fällen (39,9 °,o) um Unternehmensübernahmen: im handwerksähnlichen Bereich in lediglich 13.5% der Fälle: siehe Abschnitt 72.4.2.
Siehe auch die Aufnahmebegründung der Variablen “Alter” im Rahmen der “Theoretischen Fundierung” dieser Arbeit.
Siehe Abb. 19 des Abschnitts 7.2.3.1.
Zu den Thesen anderer Autoren siehe die Ausführungen im Rahmen des Abschnitts 4.3.1.1.
Siehe auch die Ausführungen im Rahmen der “Theoretischen Fundierung” der hier fokussierten Variablen im Rahmen des Abschnitts 4.3 2.5.
Siehe dazu Abschnitt 4.3.2.5.
Beratung JaNein im Rahmen der Log.Reg. - Zeitraum 3 Jahre; siehe Abschnitt 7.3.4.2.12.
Siehe Abschnitt 7.2.4.9.
Siebe Abb. 37: Abschnitt 72.4.10.
Vgl. Abschnitt 43.32.
Line Ausnahme stellt die Signifikanz dieser Variablen im Rahmen der Cox.Reg. für das handwerksähnliche Gewerbe dar, jedoch auch hier ist die Signifikanz nicht auf einzelne Handwerksarten zurückiuihrbar; vgl. Abschnitt 7.3.3.
Siehe Abschnitt 7.2.5.2.
Siehe Abschnitt 7.3.4.2.10.
Hinz. Ziegler, 1998; zu dieser Studie siehe bereits die Ausführungen iin Rahmen des Kapitels 3.
Siehe Hinz, 1998. S. 195 II
Siehe auch die Ausführungen zu diesem Themenkomplex im Rahmen des Kapitels I.
Für einen Überblick zu - nach bivariaten und/oder nmltivariaten Analysemethoden - signifikanten Variablen von elf Studien zur Existenzgründungsforschung siehe Wanzenböck. 1998, S. 143 ff. Wohl nicht zuletzt angesichts der im Rahmen des Kapitels 3 genannten Kritikpunkte an bisherigen Ausarbeitungen muß Wanzenböck aus dieser Übersicht “…die Widersprüchlichkeit der verschiedenen Untersuchungen und letztendlich die Unzulänglichkeit der Methodik in diesem Forschungsgebiet…” erkennen.
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Eckhardt, S. (2002). Existenzgründungsrisiko und Erfolgsfaktoren: Ergebnisse und Diskussion. In: Das Existenzgründungsrisiko im Handwerk. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93492-5_7
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