Zusammenfassung
Familienorganisationen sind nicht, wie lange Zeit in der ökonomischen Theorie unterstellt, nur der konsumptive Part im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozeß der Gütererzeugung und Vernichtung bzw. Verinnerlichung zuzuweisen. Für sie ist es vielmehr eine Notwendigkeit, produktive Funktionen zur Realisierung eines nutzenstiftenden, befriedigenden Erlebnisses auszuüben. Durch die Ausübung ihres Aktionsparameters ‘Qualitätsvariation’ besitzt die Familienorganisation die Möglichkeit, im Zustand der unvollkommenen Information Risikoreduktion durch Budgetallokation auf intrainstitutionelle Aktivitätsfelder zu betreiben, um dadurch Bedürfnisbefriedigung zu erreichen
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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hoffmann, L. (1995). Extrakt. In: Kauf oder Produktion. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93471-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93471-0_6
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-6103-5
Online ISBN: 978-3-322-93471-0
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