Zusammenfassung
Nach der Kommunikationstheorie will sich dieser Abschnitt dem Untersuchungsobjekt „Werbeagentur“, das als Dienstleistungsunternehmen betrachtet wird, nähern. Der Begriff „Dienstleistung“ ist Bestandteil der Alltagssprache und mit großer Frequenz in Medien und informellen Unterhaltungen zu finden. Bei näherer Betrachtung ist dies mehr als erstaunlich: die Differenzierung zwischen Dienstleistung und Sachgut ist eine komplexe und sehr anspruchsvolle Aufgabe und mit den häufig konnotierten Eigenschaften („Immaterialität“ etc.) nicht ausreichend zu erklären.
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Literatur
Payne/Clark (1995): 324: Many authors have sought to develop definitions of what a service is, yet no adequate definition has emerged. Examples of services which do not fit any existing definition can be readily found. However, given the diversity of services, if seems unlikely that any description of services can be developed which is fully comprehensive.
Schott-Winterer/Riede (1986): 1; ebenso Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 404.
Schott-Winterer/Riede (1986): 30.
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 398.
Zu den Rechtsfragen des Dienstleistungsangebots: Rheinbay/Günther (1995); Vorbrugg/Berrar (1998).
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 409.
Meffert/Bruhn (1995): 27; vom Verfasser unterstrichen.
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 400.
Decker (1975): 70; unterstrichen vom Verfasser.
: Neuauflage Meffert/Bnrhn: Diensleistungsmarketing; Anfang 1998 der Forschungsüberblick von Meyer (Hrsg.): Handbuch des Dienstleistungsmarketing, das einen nie dagewesenen Überblick zum Thema bietet. Schwäche dieses Werkes sind die nicht fruchtbaren Definitionsbemühungen zum Begriff „Dienstleistung“.
Vielleicht erklärt sich aus der nicht vorhandenen Definition auch eine Erklärungsnot der Dienstleistungsliteratur. De Burca (1995: 408) schreibt etwa: (…) This is because virtually all services marketing authors during the 1970s felt compelled to argue that services marketing was different. However, few felt compelled to publish their arguments.
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbaumer (1993): 420.
Lovelock (1992: 26 ff.) hat exakt das Beispiel Hotel ausgeführt und die Dienstleistungen um die Übernachtung herum dargestellt.
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 419.
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 417.
Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer (1993): 422: (…) Eng verbunden ist die Tatsache, daß dem Anbieter mit zunehmender Integrativitöt immer geringere Standardisierungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Deutsch nach neuester Auflage: Kotler/Bliemel (1995): 711.
Meyer (1998): 11, Hervorhebungen im Original.
Bruhn (1995a): 163, im Original kursiv statt unterstrichen; aber auch Berry (1983), Chase (1984), Compton (1987), Congram et al. (1987), Fimstahl (1990).
Woratschek (1998): 694; vgl. die unterschiedlichen Strategien: ebenda.
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Seidenabel, C. (1998). Dienstleistungstheorie. In: Das Kommunikationsmanagement von Werbeagenturen. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93466-6_3
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