Zusammenfassung
Zum Zeitpunkt einer Schemaevolution sind zwei Randbedingungen zu berücksichtigen:
-
1.
Die Datenbasis ist bereits mit einer potentiell sehr großen Anzahl Objekte (Instanzen) bevölkert. Es stellt sich somit die Frage nach der Fortpflanzung der Schemaevolution auf Instanzen durch Reorganisation der Datenbasis.
-
2.
Es existieren Anwendungsprogramme (Transaktionen) die unter Verwendung des aktuellen Schemas auf der Datenbank arbeiten. Nach einer Schemaevolution müssen diese Anwendungsprogramme auf die geänderte Datenbank migriert werden.
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© 1995 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Tresch, M. (1995). Informationskapazität als Grundlage von Schemaevolution. In: Evolution in Objekt-Datenbanken. TEUBNER-TEXTE zur Informatik, vol 10. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93444-4_4
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2059-1
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