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Informationsmanagement in Universitätsklinika

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Book cover Informationsmanagement in Universitätsklinika

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Information und Kommunikation werden in der Literatur als die beiden grundlegenden Phänomene der Wirtschaftsinformatik bezeichnet.1 Im Sinne einer Arbeitsgrundlage werden diese zentralen Begriffe im folgenden charakterisiert, um im Anschluß detailliert auf Funktion und Relevanz der Ressource Information im Krankenhausumfeld einzugehen. Schließlich wird eine Analyse bestehender Informationsinfrastrukturen in Universitätsklinika vorgenommen.

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Literatur

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    Google Scholar 

  5. Als Produktionsfaktoren werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur Güter bezeichnet, die in einen Produktionsprozeß einfließen. Die bekannteste Produktionsfaktorsystematik der Betriebswirtschaftslehre ist bei Gutenberg zu finden, der in die Elementarfaktoren Werkstoffe, Betriebsmittel und objektbezogene (menschliche) Arbeit auf der einen und die dispositiven Faktoren auf der anderen Seite untergliedert. Letztere steuern den Einsatz der Elementarfaktoren, d.h. sie befassen sich mit der Steuerung des Unternehmens. Information wird dabei nicht als eigener Produktionsfaktor berücksichtigt. Seine strategische Bedeutung wurde erst in jüngerer Zeit erkannt. Vgl. Gutenberg, E., Grundlagen, 1983, S. 2ff.

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  6. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 37

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  12. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 14.

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  13. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 173.

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  14. Dabei können die Interaktionen zwischen den einzelnen Elementen eines aus Informationsprozessen bestehenden Informationssystems auf verschiedene Art und Weise dargestellt werden. Die Art der Darstellung hängt von dem verfolgten Ziel ab. Vgl. Engelbrecht, R./Schlaefer, K., Kommunikation, 1986, S. 28

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  15. Frank, U./Klein, S., Unternehmensmodelle, 1992, S. 3.

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  16. Alle zur Entscheidungsfindung notwendigen Informationen werden im sogenannten Entscheidungsfeld abgebildet, das aus den Komponenten Zielsystem, Umweltzustände, Alternativenraum und Ergebnissen besteht. Vgl. Bamberg, G./Coenenberg, A., Entscheidungslehre, 1992, S. 14.

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  17. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 50ff.

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  18. Berthe, J., Informationsbedarf, 1992, Sp. 879ff.

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  19. Vgl. Berthel, J., Informationsbedarf, 1992, Sp. 875.

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  20. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 117.

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  22. Vgl. Berthel, J., Informationsbedarf, 1992, Sp. 882f.

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  23. Zu beobachten ist teilweise auch, daß die tatsächlich nachgefragte nicht mit der subjektiv als relevant erachteten Informationsmenge übereinstimmt. Dieser Aspekt soll jedoch hier nicht weiter verfolgt werden. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 34.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 43f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Heinrich, L., Wirtschafteinformatik, 1993, S. 112.

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  26. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 171.

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  27. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 171, 180f.

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  28. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 15.

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  29. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 202. Ebenso kann von jeder Stadt ein Stadtplan als Abbildung der Infrastruktur erstellt werden. In der Regel sind Städte jedoch nicht logisch durchdacht und strukturiert aufgebaut, sondern — mit den daraus resultierenden Problemen — “gewachsen”. Auswirkungen existierender, inflexibler Informationsinfrastrukturen verstärken die problematische Situation vieler Unternehmen. Abläufe wurden durch den Einsatz von Informationssystemen an diese angepaßt, gefestigt und verstärken dadurch eine strikte Funktionsorientierung im Sinne Taylors.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 8.

    Google Scholar 

  31. Analog dazu werden Aufgaben des Personalwesens durch das Personalmanagement wahrgenommen usw.

    Google Scholar 

  32. Zur etymologischen Bedeutung des Begriffs Management vgl. Staehle, W., Management, 1994, S. 65.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Heinrich, L./Roithmayr, F., Wirtschaftsinformatik, 1995, S. 13.

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  34. Vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 8.

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  35. Vgl. Pfeiffer, P., Technologische Grundlage, 1990, S. 19

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  36. Hildebrand, K., Wettbewerbsorientierung, 1995, S.35.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 48.

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  38. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 171.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Martiny, L./Klotz, M., Informationsmanagement, 1990, S. 17.

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  40. Vgl. Keller, G., Dezentrales Informationsmanagement, 1993, S. 605

    Google Scholar 

  41. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 22f.

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  42. Ansatz wird hier als Mittel zum Zweck zur Gewinnung und Ordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse verstanden.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Biethahn, J./Mucksch, H./Ruf, W., Informationsmanagement I, 1996, S. 84.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Biethahn, J./Mucksch, K/Ruf, W., Informationsmanagement II, 1997, S. 1.

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  45. Capra, F., Wendezeit, 1995, S. 40f.

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  46. Vgl. Biethahn, J./Mucksch, H./Ruf, W., Informationsmanagement I, 1996, S. 88

    Google Scholar 

  47. Rohweder, D., Informations-technologie, 1996, S. 130.

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  48. Zudem werden ausschließlich problemadäquate Abstraktionsstufen betrachtet. Vgl. Biethahn, J./Mucksch, H./Ruf, W., Informationsmanagement I, 1996, S. 103.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Vetter, M., Informationssysteme, 1994, S. 16.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Rohweder, D., Informationstechnologie, 1996, S. 130. Systemdenken im Krankenhaus bedeutet dann zum Beispiel, bei jedem einzelnen Schritt zur Erfüllung des Genesungsauftrags die Auswirkungen auf die Gesundheit des Patienten und die Kosten der Leistungserstellung für die gerade durchgeführte und andere Therapien zu berücksichtigen. Das Ziel ist damit nicht die isolierte Optimierung einzelner Bereiche, sondern des Patientendurchlaufs als Ganzes.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kap. 4.1.1.

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  52. Vgl. Grochla, E., Organisation, 1982, S. 1.

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  53. Vgl. Krüger, W., Organisation, 1994, S. 13.

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  54. Vgl. Wöhe, G., Betriebswirtschaftslehre 1996, S. 98.

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  55. Vgl. Grochla, E., Organisationstheorie, 1978, S. 31.

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  56. Vgl. Mintzberg, H., Mintzberg-Struktur, 1992, S. 75ff.

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  57. Vgl. Mintzberg, H., Mintzberg-Struktur, 1992, S. 96f.

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  58. Vgl. Grochla, E., Organisationstheorie, 1978, S. 37ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 83.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 77. Derartige Mechanismen sind durch Umfang und Ausmaß der gegenseitigen Abstimmung, direkte Überwachung, Standardisierung von Arbeitsprozessen bzw. -ergebnissen und Fähigkeiten gekennzeichnet. So ist z.B. die Standardisierung der Fähigkeiten und Kenntnisse bei chirurgischen Eingriffen wichtig.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 70.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Bisam, F., Personalwesen, 1995, S. 53.

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  63. In Anlehnung an Bisani, F., Personalwesen, 1995, S. 55.

    Google Scholar 

  64. Dies sind z.B. Recherchefähigkeiten, Kenntnisse der Informationstechnologie und deren Nutzung, Fähigkeit zu vernetztem Denken usw.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 117.

    Google Scholar 

  66. Valenzen bezeichnen Werte bzw. Bedeutungen für ein Individuum und setzen sich zusammen aus (1) intrinsischer Aufgabenvalenz, (2) intrinsischer Zielerreichungsvalenz und (3) extrinsischer Valenz der Gratifikation bei Zielerreichung. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 147.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 136.

    Google Scholar 

  68. Diese Transparenz umfaßt beispielsweise die Vermittlung des Bewußtseins an die Mitarbeiter, daß sie durch Informationstechnologie nicht überwacht werden sollen (auch wenn diese Möglichkeit prinzipiell gegeben ist), sondern daß diese primär eine Arbeitserleichterung darstellt.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 157.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 153

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  71. Hanker, J., Informatik, 1990, S. 61.

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  72. Vgl. Stichel, E./Groffmann, H.-D./Rau, K.-H., Wirtschaftsinformatik, 1997, S. 115f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Stahlknecht, P., Wirtschaftsinformatik, 1995, S. 81ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 174.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 166f. So verwirklicht die ISDN-Technologie technische Integration in dem Sinne, daß der Transport unterschiedlicher Datenarten wie z.B. Sprache, Text, Bild, Binärdaten über dieselben Leitungen erfolgen kann.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 232.

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  77. Vgl. Fähnrich, K., IuK, 1991, S. 760.

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  78. Vgl. Hanker, J., Informatik, 1990, S. 27ff.

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  79. Vgl. Hanker, J., Informatik, 1990, S. 17.

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  80. Zu Systembegriff und Systemtheorie vgl. Kap. 3.1.3.2.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 211.

    Google Scholar 

  82. Bereits an dieser Stelle wird das Problem hoher Leerkosten deutlich, die sich durch die Forderung nach spitzenbedarfsgerechten Kapazitäten ergeben.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 211.

    Google Scholar 

  84. Ein Beispiel für einen Handlungsraum, in dem fast alle nur denkbaren Schnittstellenkombinationen zwischen Aufgaben, Menschen und Technik zu finden sind, ist die Intensivstation eines Krankenhauses. Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 211, 225.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Frank, U./Klein, S., Unternehmensmodelle, 1992, S. 7.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Kaltenborn, K.-F., Informationsmanagement in der Medizin, 1995, S. 4.

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  87. Diese Zielsetzung entspricht der pragmatischen Definition von Krankenhausinformationssystemen von Pro-kosch. Vgl. Prokosch, H.-U., Hospital Information Systems 1995, S. xiii.

    Google Scholar 

  88. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 68; vgl. Kap. 2.2.2.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Schmolling, K., Fachabteilung, 1994, S. 41.

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  90. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 178.

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  91. Hierzu gehört z.B. auch die Berücksichtigung von Fehlzeiten des Personals (nach Berufsgruppen).

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  92. Vgl. Schäfer, R./Huber, H.-G., Dokumentation, 1992, S. 21.

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  93. Das Hilfsmittel “Formblatt” kann dabei nur als Gesprächsrichtlinie gesehen werden, nicht aber das Gespräch ersetzen. Vgl. Hierhoher, G./Scheele, H., Archivierung, 1992, S. 10.

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  94. Ein Dokument ist eine “strukturierte Menge von Information, die der menschlichen Wahrnehmung dient und als Einheit zwischen Benutzern und/oder Systemen ausgetauscht werden kann.” Jandok, W., Archivierungssysteme, 1992, S. 137. Dabei wird keine Festlegung auf eine bestimmte Darstellungsart getroffen, d.h. ein Dokument kann offen, verteilt oder/und multimedial sein. Mit Archivierung wird die systematische Erfassung, Erhaltung und Betreuung (Verwaltung) von Dokumenten bezeichnet. Dabei zeigen Untersuchungen, daß in vielen deutschen Krankenhäusern wenig Wert auf gute, effektive, effiziente, übersichtliche Dokumentation und Archivierung gelegt wird.

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  95. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 63.

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  96. Vgl. Kieseler, B., Archivierung, 1992, S. 16.

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  97. Aufbewahrungsfristen sind nach der ärztlichen Berufsordnung in der Regel 10 Jahre bzw. 30 Jahre wegen Schadenersatzansprüchen, die sich aufgrund eines Dienstvertrags nach § 611 BGB ergeben.

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  98. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 37.

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  99. Vgl. Engelbrecht, R./Schlaefer, K., Kommunikation, 1986, S. 26f.

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  100. Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 223.

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  101. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 30ff.

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  102. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 32.

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  103. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 33.

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  104. Kaltenborn, K.-F., Informationsmanagement in der Medizin, 1995, S. 4.

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  105. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 35.

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  107. Vgl. Schmolling, K., Fachabteilung, 1994, S. 41.

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  108. Vgl. Opitz, E., Pflege, 1996, S. 126.

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  109. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 39.

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  110. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 178.

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  111. Vgl. Opitz, E., Pflege, 1996, S. 126.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 180.

    Google Scholar 

  113. Bereits an dieser Stelle zeigt sich ein deutliches Defizit bezüglich einer adäquaten Informationsversorgung für die strategische Planung durch die Krankenhausleitung. Die Aufbereitung eines Jahresberichts in einem Universitätsklinikum kann sich beispielsweise über mehrere Jahre erstrecken. Die vorgelegten Zahlen sind damit weder aktuell noch entscheidungsrelevant.

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  115. Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 38. Dabei ist jedoch anzumerken, daß Krankenhäuser die Zahl der Planbetten nicht selbst bestimmen können. Dies ist eine zentrale sozialstaatliche Aufgabe. Um in der Planwirtschaft häufig anzutreffende Informationsdefizite zu vermeiden, ist jedoch eine enge Zusammenarbeit zwischen Krankenhausträger und Planungsausschuß erforderlich.

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  118. Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 40.

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  119. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 181.

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  120. Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 103ff.

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  121. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 181.

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  122. Vgl. Ingruber, H., Krankenhausbetriebslehre, 1994, S. 106.

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  123. Die Ermittlung des erforderlichen Personalbedarfs kann nach folgender Formel berechnet werden:

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  124. Zur Ermittlung des Personalbedarfs nicht bettenruhrender Abteilungen kann folgende Formel dienen:

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  125. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 182.

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  126. Eine ausführliche Diskussion der Kosten- und Leistungsrechnung im Krankenhaus würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen.

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  127. Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 170.

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  129. Vgl. Goll, K., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 33.

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  130. Vgl. Goll, K., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 33.

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  131. Vgl. Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 44.

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  132. Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 44.

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  136. Vgl. Kap. 3.1.1.

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  137. Vgl. Kap. 3.2.1.

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  138. Vgl. Schmolling, K., Fachabteilung, 1994, S. 110.

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  169. Die konventionelle Datenübertragung findet per Telefon, Telefax oder durch mechanische Hauspostsysteme (Rohrpost, Kleinförderanlagen) statt.

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  188. Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 243.

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  197. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 107. Eine genauere Differenzierung der Softwarearten wurde nicht vorgenommen, obwohl sie in der Praxis üblich ist und damit auch für die vorgenommene Untersuchung aufschlußreich gewesen wäre.

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  198. Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 107.

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  199. Krankenhäuser in USA geben ca. 3% der Betriebskosten für EDV aus, Banken und Versicherungen aber ca. 10%. Vgl. Boese, J./Karasch, W., Krankenhausinformatik, 1994, S. 38.

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  203. Es ergibt sich im Grunde genommen ein ähnliches Problem wie bei der Messung der Qualität der Patientenversorgung, bei der die Sekundärleistungen als Maßstab für die Primärleistungsqualität dienen.

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  204. Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 25.

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  214. Vgl. Wallmüller, E., Qualitätsmanagement, 1996, S. 141f.

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Simoneit, M. (1998). Informationsmanagement in Universitätsklinika. In: Informationsmanagement in Universitätsklinika. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93370-6_3

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