Zusammenfassung
Information und Kommunikation werden in der Literatur als die beiden grundlegenden Phänomene der Wirtschaftsinformatik bezeichnet.1 Im Sinne einer Arbeitsgrundlage werden diese zentralen Begriffe im folgenden charakterisiert, um im Anschluß detailliert auf Funktion und Relevanz der Ressource Information im Krankenhausumfeld einzugehen. Schließlich wird eine Analyse bestehender Informationsinfrastrukturen in Universitätsklinika vorgenommen.
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Literatur
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 103.
Vgl. Bode, J., Betriebliche Produktion, 1993, S. 12.
Vgl. Bode, J., Betriebliche Produktion, 1993, S. 13.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 13.
Als Produktionsfaktoren werden in der betriebswirtschaftlichen Literatur Güter bezeichnet, die in einen Produktionsprozeß einfließen. Die bekannteste Produktionsfaktorsystematik der Betriebswirtschaftslehre ist bei Gutenberg zu finden, der in die Elementarfaktoren Werkstoffe, Betriebsmittel und objektbezogene (menschliche) Arbeit auf der einen und die dispositiven Faktoren auf der anderen Seite untergliedert. Letztere steuern den Einsatz der Elementarfaktoren, d.h. sie befassen sich mit der Steuerung des Unternehmens. Information wird dabei nicht als eigener Produktionsfaktor berücksichtigt. Seine strategische Bedeutung wurde erst in jüngerer Zeit erkannt. Vgl. Gutenberg, E., Grundlagen, 1983, S. 2ff.
Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 37
Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 11.
Vgl. Martiny, L./Klotz, M., Informationsmanagement, 1990, S. 16.
Vgl. Kap. 2.2.2 und 3.2.1.
Vgl. Pfeiffer, P., Technologische Grundlage, 1990, S.U.
Vgl. Heinrich, L./Roithmayr, F., Wirtschaftsinformatik, 1995, S. 259.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 14.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 173.
Dabei können die Interaktionen zwischen den einzelnen Elementen eines aus Informationsprozessen bestehenden Informationssystems auf verschiedene Art und Weise dargestellt werden. Die Art der Darstellung hängt von dem verfolgten Ziel ab. Vgl. Engelbrecht, R./Schlaefer, K., Kommunikation, 1986, S. 28
Frank, U./Klein, S., Unternehmensmodelle, 1992, S. 3.
Alle zur Entscheidungsfindung notwendigen Informationen werden im sogenannten Entscheidungsfeld abgebildet, das aus den Komponenten Zielsystem, Umweltzustände, Alternativenraum und Ergebnissen besteht. Vgl. Bamberg, G./Coenenberg, A., Entscheidungslehre, 1992, S. 14.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 50ff.
Berthe, J., Informationsbedarf, 1992, Sp. 879ff.
Vgl. Berthel, J., Informationsbedarf, 1992, Sp. 875.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 117.
Vgl. Witte, E., Informationsverhalten, 1975, Sp. 1916.
Vgl. Berthel, J., Informationsbedarf, 1992, Sp. 882f.
Zu beobachten ist teilweise auch, daß die tatsächlich nachgefragte nicht mit der subjektiv als relevant erachteten Informationsmenge übereinstimmt. Dieser Aspekt soll jedoch hier nicht weiter verfolgt werden. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 34.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 43f.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschafteinformatik, 1993, S. 112.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 171.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 171, 180f.
Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 15.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 202. Ebenso kann von jeder Stadt ein Stadtplan als Abbildung der Infrastruktur erstellt werden. In der Regel sind Städte jedoch nicht logisch durchdacht und strukturiert aufgebaut, sondern — mit den daraus resultierenden Problemen — “gewachsen”. Auswirkungen existierender, inflexibler Informationsinfrastrukturen verstärken die problematische Situation vieler Unternehmen. Abläufe wurden durch den Einsatz von Informationssystemen an diese angepaßt, gefestigt und verstärken dadurch eine strikte Funktionsorientierung im Sinne Taylors.
Vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 8.
Analog dazu werden Aufgaben des Personalwesens durch das Personalmanagement wahrgenommen usw.
Zur etymologischen Bedeutung des Begriffs Management vgl. Staehle, W., Management, 1994, S. 65.
Vgl. Heinrich, L./Roithmayr, F., Wirtschaftsinformatik, 1995, S. 13.
Vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 8.
Vgl. Pfeiffer, P., Technologische Grundlage, 1990, S. 19
Hildebrand, K., Wettbewerbsorientierung, 1995, S.35.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 48.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 171.
Vgl. Martiny, L./Klotz, M., Informationsmanagement, 1990, S. 17.
Vgl. Keller, G., Dezentrales Informationsmanagement, 1993, S. 605
Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 22f.
Ansatz wird hier als Mittel zum Zweck zur Gewinnung und Ordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse verstanden.
Vgl. Biethahn, J./Mucksch, H./Ruf, W., Informationsmanagement I, 1996, S. 84.
Vgl. Biethahn, J./Mucksch, K/Ruf, W., Informationsmanagement II, 1997, S. 1.
Capra, F., Wendezeit, 1995, S. 40f.
Vgl. Biethahn, J./Mucksch, H./Ruf, W., Informationsmanagement I, 1996, S. 88
Rohweder, D., Informations-technologie, 1996, S. 130.
Zudem werden ausschließlich problemadäquate Abstraktionsstufen betrachtet. Vgl. Biethahn, J./Mucksch, H./Ruf, W., Informationsmanagement I, 1996, S. 103.
Vgl. Vetter, M., Informationssysteme, 1994, S. 16.
Vgl. Rohweder, D., Informationstechnologie, 1996, S. 130. Systemdenken im Krankenhaus bedeutet dann zum Beispiel, bei jedem einzelnen Schritt zur Erfüllung des Genesungsauftrags die Auswirkungen auf die Gesundheit des Patienten und die Kosten der Leistungserstellung für die gerade durchgeführte und andere Therapien zu berücksichtigen. Das Ziel ist damit nicht die isolierte Optimierung einzelner Bereiche, sondern des Patientendurchlaufs als Ganzes.
Vgl. Kap. 4.1.1.
Vgl. Grochla, E., Organisation, 1982, S. 1.
Vgl. Krüger, W., Organisation, 1994, S. 13.
Vgl. Wöhe, G., Betriebswirtschaftslehre 1996, S. 98.
Vgl. Grochla, E., Organisationstheorie, 1978, S. 31.
Vgl. Mintzberg, H., Mintzberg-Struktur, 1992, S. 75ff.
Vgl. Mintzberg, H., Mintzberg-Struktur, 1992, S. 96f.
Vgl. Grochla, E., Organisationstheorie, 1978, S. 37ff.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 83.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 77. Derartige Mechanismen sind durch Umfang und Ausmaß der gegenseitigen Abstimmung, direkte Überwachung, Standardisierung von Arbeitsprozessen bzw. -ergebnissen und Fähigkeiten gekennzeichnet. So ist z.B. die Standardisierung der Fähigkeiten und Kenntnisse bei chirurgischen Eingriffen wichtig.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 70.
Vgl. Bisam, F., Personalwesen, 1995, S. 53.
In Anlehnung an Bisani, F., Personalwesen, 1995, S. 55.
Dies sind z.B. Recherchefähigkeiten, Kenntnisse der Informationstechnologie und deren Nutzung, Fähigkeit zu vernetztem Denken usw.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 117.
Valenzen bezeichnen Werte bzw. Bedeutungen für ein Individuum und setzen sich zusammen aus (1) intrinsischer Aufgabenvalenz, (2) intrinsischer Zielerreichungsvalenz und (3) extrinsischer Valenz der Gratifikation bei Zielerreichung. Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 147.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 136.
Diese Transparenz umfaßt beispielsweise die Vermittlung des Bewußtseins an die Mitarbeiter, daß sie durch Informationstechnologie nicht überwacht werden sollen (auch wenn diese Möglichkeit prinzipiell gegeben ist), sondern daß diese primär eine Arbeitserleichterung darstellt.
Vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 157.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 153
Hanker, J., Informatik, 1990, S. 61.
Vgl. Stichel, E./Groffmann, H.-D./Rau, K.-H., Wirtschaftsinformatik, 1997, S. 115f.
Vgl. Stahlknecht, P., Wirtschaftsinformatik, 1995, S. 81ff.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 174.
Vgl. Brockhaus, R., Informationsmanagement, 1992, S. 166f. So verwirklicht die ISDN-Technologie technische Integration in dem Sinne, daß der Transport unterschiedlicher Datenarten wie z.B. Sprache, Text, Bild, Binärdaten über dieselben Leitungen erfolgen kann.
Vgl. Heinrich, L., Wirtschaftsinformatik, 1993, S. 232.
Vgl. Fähnrich, K., IuK, 1991, S. 760.
Vgl. Hanker, J., Informatik, 1990, S. 27ff.
Vgl. Hanker, J., Informatik, 1990, S. 17.
Zu Systembegriff und Systemtheorie vgl. Kap. 3.1.3.2.
Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 211.
Bereits an dieser Stelle wird das Problem hoher Leerkosten deutlich, die sich durch die Forderung nach spitzenbedarfsgerechten Kapazitäten ergeben.
Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 211.
Ein Beispiel für einen Handlungsraum, in dem fast alle nur denkbaren Schnittstellenkombinationen zwischen Aufgaben, Menschen und Technik zu finden sind, ist die Intensivstation eines Krankenhauses. Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 211, 225.
Vgl. Frank, U./Klein, S., Unternehmensmodelle, 1992, S. 7.
Vgl. Kaltenborn, K.-F., Informationsmanagement in der Medizin, 1995, S. 4.
Diese Zielsetzung entspricht der pragmatischen Definition von Krankenhausinformationssystemen von Pro-kosch. Vgl. Prokosch, H.-U., Hospital Information Systems 1995, S. xiii.
Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 68; vgl. Kap. 2.2.2.
Vgl. Schmolling, K., Fachabteilung, 1994, S. 41.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 178.
Hierzu gehört z.B. auch die Berücksichtigung von Fehlzeiten des Personals (nach Berufsgruppen).
Vgl. Schäfer, R./Huber, H.-G., Dokumentation, 1992, S. 21.
Das Hilfsmittel “Formblatt” kann dabei nur als Gesprächsrichtlinie gesehen werden, nicht aber das Gespräch ersetzen. Vgl. Hierhoher, G./Scheele, H., Archivierung, 1992, S. 10.
Ein Dokument ist eine “strukturierte Menge von Information, die der menschlichen Wahrnehmung dient und als Einheit zwischen Benutzern und/oder Systemen ausgetauscht werden kann.” Jandok, W., Archivierungssysteme, 1992, S. 137. Dabei wird keine Festlegung auf eine bestimmte Darstellungsart getroffen, d.h. ein Dokument kann offen, verteilt oder/und multimedial sein. Mit Archivierung wird die systematische Erfassung, Erhaltung und Betreuung (Verwaltung) von Dokumenten bezeichnet. Dabei zeigen Untersuchungen, daß in vielen deutschen Krankenhäusern wenig Wert auf gute, effektive, effiziente, übersichtliche Dokumentation und Archivierung gelegt wird.
Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 63.
Vgl. Kieseler, B., Archivierung, 1992, S. 16.
Aufbewahrungsfristen sind nach der ärztlichen Berufsordnung in der Regel 10 Jahre bzw. 30 Jahre wegen Schadenersatzansprüchen, die sich aufgrund eines Dienstvertrags nach § 611 BGB ergeben.
Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 37.
Vgl. Engelbrecht, R./Schlaefer, K., Kommunikation, 1986, S. 26f.
Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 223.
Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 30ff.
Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 32.
Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 33.
Kaltenborn, K.-F., Informationsmanagement in der Medizin, 1995, S. 4.
Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 35.
Vgl. Derszteler, G./Krallmann, H./Woltering, A., Anwendungsgebiete, 1996, S. 331.
Vgl. Schmolling, K., Fachabteilung, 1994, S. 41.
Vgl. Opitz, E., Pflege, 1996, S. 126.
Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 39.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 178.
Vgl. Opitz, E., Pflege, 1996, S. 126.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 180.
Bereits an dieser Stelle zeigt sich ein deutliches Defizit bezüglich einer adäquaten Informationsversorgung für die strategische Planung durch die Krankenhausleitung. Die Aufbereitung eines Jahresberichts in einem Universitätsklinikum kann sich beispielsweise über mehrere Jahre erstrecken. Die vorgelegten Zahlen sind damit weder aktuell noch entscheidungsrelevant.
Vgl. Herrler, M., Leistungserfassung, 1995, S. 219.
Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 38. Dabei ist jedoch anzumerken, daß Krankenhäuser die Zahl der Planbetten nicht selbst bestimmen können. Dies ist eine zentrale sozialstaatliche Aufgabe. Um in der Planwirtschaft häufig anzutreffende Informationsdefizite zu vermeiden, ist jedoch eine enge Zusammenarbeit zwischen Krankenhausträger und Planungsausschuß erforderlich.
Vgl. Meyer, D., Technischer Fortschritt, 1993, S. 154.
In Anlehnung an Schmitz, R.-M., Patientenbezogene Steuerung, 1993, S. 168.
Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 40.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 181.
Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 103ff.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 181.
Vgl. Ingruber, H., Krankenhausbetriebslehre, 1994, S. 106.
Die Ermittlung des erforderlichen Personalbedarfs kann nach folgender Formel berechnet werden:
Zur Ermittlung des Personalbedarfs nicht bettenruhrender Abteilungen kann folgende Formel dienen:
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 182.
Eine ausführliche Diskussion der Kosten- und Leistungsrechnung im Krankenhaus würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen.
Vgl. Schmidt-Rettig, B., Entscheidung, 1984, S. 170.
Vgl. Köhler-Frost, W., Einführung, 1995, S. 13.
Vgl. Goll, K., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 33.
Vgl. Goll, K., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 33.
Vgl. Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 44.
Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 44.
Vgl. Steudel, W.-H./Golling, F.-R, Ärztliche Weiterbildung, 1989, S. 23.
Zum Erfolgspotential des Informationsmanagements vgl. Heinrich, L., Informationsmanagement, 1996, S. 90ff.
Schröder, J.P./Paczkowski, J., Qualitätssicherung, 1995, S. 138.
Vgl. Kap. 3.1.1.
Vgl. Kap. 3.2.1.
Vgl. Schmolling, K., Fachabteilung, 1994, S. 110.
Vgl. Ludwig, H., Unternehmensbewertung, 1995, S. 76.
In Anlehnung an Kehr, H. H., Leistungsvergleich, 1995, S. 151.
Vgl. Deutsches Institut für Normung e. V., DIN 55350 Teil 11, 1995: “Qualität ist die Gesamtheit der Eigenschaften und Merkmale eines Produktes oder einer Tätigkeit, die sich auf die Eignung zur Erfüllung gegebener Anforderungen bezieht.”
Vgl. Robisch, K., Krankenhausinformationssystem, 1992, S. 101.
Vgl. Jeschke, H./Hailer, B., Gesundheitsstrukturgesetz, 1994, S. 55.
Vgl. Schröder, J.P./Paczkowski, J., Qualitätssicherung, 1995, S. 138.
Vgl. Dészy, J./Schwanzer, H., Krankenhausmanagement, 1993, S. 65.
Vgl. Robisch, K., Krankenhausinformationssystem, 1992, S. 109.
Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 227.
Robisch, K., Krankenhausinformationssystem, 1992, S. 104.
Badura, B., Patientenorientierte Systemgestaltung, 1993, S. 280.
Hiervon entfallen ca. 57% auf Pflege- und medizinisches Personal. Vgl. Statistisches Bundesamt, Jahrbuch, 1996, S. 444.
Unzureichende Informationspolitik bezeichnet hier vor allem die Frage, wie die weitergemeldeten Zahlen verwendet werden bzw. welche Konsequenzen eine derartige Meldung nach sich ziehen kann.
Vgl. Niopek, W.t Ärztlicher Dienst, 1992, S. 90.
So wurde beispielsweise festgestellt, daß nichtärztliches Personal einer Ambulanz lediglich 22,4% der Zeit mit Assistenz bei Untersuchungen verbringt, während 43,4% der Zeit für Verwaltungs- und Organisationszwecke aufgewendet werden. Bei einer Stationspflegekraft machen Schreib- und Verwaltungsarbeiten ca. 70% ihrer Arbeitszeit aus. Vgl. Becher, R., Krankenhausinformationssystem, 1995, S. 65f.
Vgl. Feuerstein, G., Dezentralisierung, 1993, S. 226.
Vgl. Freymann, H./Haase, M., Betriebsführung, 1989, S. 48.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 105.
Vgl. Hölzel, D. et al., Elektronische Krankenakte, 1994, S. 23.
Vgl. von Eiff, W., Management-Informations-Systeme, 1992, S. 181.
Vgl. Hannah, K./Edwards, M., Nursing Information Systems, 1995, S. 133.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 107ff.
Vgl. Hinkenjann, A./Krämer, K.-L./Riedel, O./Völter, S., Virtual Reality, 1994, S. 324ff.
Entnommen aus Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 109.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 110.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 110.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 108.
Vgl. Schröder, J.P./Paczkowski, J., Qualitätssicherung, 1995, S. 138.
Vgl. Engelbrecht, R./Schlaefer, K., Kommunikation, 1986, S. 30.
Vgl. Urbanek, W., Software-Ergnonomie, 1991, S. 57ff.
Die konventionelle Datenübertragung findet per Telefon, Telefax oder durch mechanische Hauspostsysteme (Rohrpost, Kleinförderanlagen) statt.
Vgl. Steckel, R., Evaluation, 1988, S. 88ff.
Vgl. Köhler-Frost, W., Informationsverarbeitung, 1995, S. 55f.
Vgl. Wallmüller, E., Qualitätsmanagement, 1996, S. 138.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 241.
Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 243.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 242f.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 244.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 244.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 244ff.
Vgl. Herder-Dorneich, P./Wasem, J., Krankenhausökonomik, 1986, S. 40.
Vgl. Kap. 2.1.3.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 245.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 246.
Vgl. Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag mbH, Humanitärer Auftrag, 1992, S. 30f.
Vgl. Schröder, J.P./Paczkowski, J., Qualitätssicherung, 1995, S. 138.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 243.
Dies setzt allerdings voraus, daß die Leistungsdaten exakt und schnell erfaßt werden.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 241.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 243.
Vgl. Buchholz, W., Rechnungswesen, 1992, S. 245.
Vgl. Buchholz, W., Verwaltung des Klinikums, 1992, S. 56ff.
Vgl. Manych, A, MBO, 1987, S. 161ff.
Vgl. Eichhorn, P., Leitung des Klinikums, 1992, S. 50.
Vgl. Buchholz, W., Verwaltung des Klinikums, 1992, S. 65f.
Vgl. Buchholz, W., Verwaltung des Klinikums, 1992, S. 66.
Vgl. Buchholz, W., Verwaltung des Klinikums, 1992, S. 66.
In 95% aller Krankenhäuser werden EDV-Systeme betrieben, allerdings fast ausschließlich für Verwaltung und Abrechnung. Nur wenige Krankenhauser bedienen sich dabei eines ganzheitlichen EDV-Ansatzes. Vgl. Griesser, G., Krankenhaus-Informationssystem, 1994, S. 3
Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 107. Eine genauere Differenzierung der Softwarearten wurde nicht vorgenommen, obwohl sie in der Praxis üblich ist und damit auch für die vorgenommene Untersuchung aufschlußreich gewesen wäre.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 107.
Krankenhäuser in USA geben ca. 3% der Betriebskosten für EDV aus, Banken und Versicherungen aber ca. 10%. Vgl. Boese, J./Karasch, W., Krankenhausinformatik, 1994, S. 38.
Vgl. Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 104.
Entnommen aus Schute, C., Anwenderbefragung, 1995, S. 103.
Vgl. Goll, E., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 34.
Es ergibt sich im Grunde genommen ein ähnliches Problem wie bei der Messung der Qualität der Patientenversorgung, bei der die Sekundärleistungen als Maßstab für die Primärleistungsqualität dienen.
Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 25.
Vgl. Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung, Arztbild, 1995, S. 26.
Vgl. Goll, E., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 44.
Niopek, W., Ärztlicher Dienst, 1992, S. 78.
Vgl. Niopek, W., Ärztlicher Dienst, 1992, S. 90.
Vgl. Goll, E., Universitätsklinika als Untersuchungsobjekte, 1992, S. 27.
Vgl. Krämer, K.-L. et al., Orthopädie, 1994, S. 262.
Entnommen aus Glowalla, U., Arbeitsplatz, 1994, S. 200.
Vgl. Jandok, W., Archivierungssysteme, 1992, S. 115.
Vgl. Kap. 3.2 und 3.3.
Vgl. Wallmüller, E., Qualitätsmanagement, 1996, S. 141f.
Vgl. Robisch, K., Krankenhausinformationssystem, 1992, S. 130.
Vgl. Freymann, H./Haase, M., Betriebsführung, 1989, S. 50.
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Simoneit, M. (1998). Informationsmanagement in Universitätsklinika. In: Informationsmanagement in Universitätsklinika. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93370-6_3
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