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„Geschlechtsspezifische Sozialisation“ — Konstruktiv(istisch)e Ideen zu Karriere und Kritik eines Konzepts

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Part of the book series: Geschlecht und Gesellschaft ((GUG,volume 17))

Zusammenfassung

Die folgenden Überlegungen beschäftigen sich mit dem in den 1970er Jahren entwickelten Konzept der „geschlechtsspezifischen Sozialisation“ und der Frage, wie dieses heute aus der Sicht der späten 1990er Jahre einzuschätzen ist. Die Perspektive, aus der diese kritische Rekonstruktion erfolgt, ist zum einen geprägt durch die aktuelle feministische Diskussion um die soziale Konstruktion von Geschlecht, zum anderen durch eine langjährige empirische und theoretische Arbeit in der Biographieforschung. Damit ist ein doppelter Blick impliziert. Während das feministische „Auge“ vor allem den Begriff der Geschlechtsspezifik kritisch betrachtet, richtet sich das biographietheoretisch geschulte Auge in erster Linie auf den Sozialisationsbegriff. Da in der Überschneidung der beiden Blickfelder kein statisches Objekt fixiert, sondern die Entwicklung einer Diskussion verfolgt werden soll, wird der Fokus des Sehens wechseln. Leserinnen, die sich für Fragen im Spektrum der Geschlechtersozialisation interessieren, sind eingeladen, mir zu folgen und Anknüpfungspunkte für eigene Einblicke und Ausblicke zu suchen.

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Bettina Dausien Martina Herrmann Mechtild Oechsle Christiane Schmerl Marlene Stein-Hilbers

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Dausien, B. (1999). „Geschlechtsspezifische Sozialisation“ — Konstruktiv(istisch)e Ideen zu Karriere und Kritik eines Konzepts. In: Dausien, B., Herrmann, M., Oechsle, M., Schmerl, C., Stein-Hilbers, M. (eds) Erkenntnisprojekt Geschlecht. Geschlecht und Gesellschaft, vol 17. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93346-1_10

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