Zusammenfassung
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, verehrte Frau Böhme, Herr Prorektor, verehrte Frau Hauser, meine Herren Abgeordneten Erler und Salomon, Stadträte und Mitglieder der Universitätsverwaltung, Repräsentanten der städtischen Öffentlichkeit, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie sehr herzlich hier in Freiburg. Wir freuen uns, daß zum ersten Mal ein Kongreß für Soziologie hier stattfindet, vor allem aber, daß es der trinationale der Schweizerischen, Österreichischen und Deutschen Gesellschaft ist. Freiburg ist eine Stadt, die ein Knoten im Netzwerk der Städte und Regionen sein will. Die Freiburger Soziologie sucht die Kommunikation mit der städtischen Öffentlichkeit, der Region und der europäischen Kulturlandschaft hier am Oberrhein. Wir verstehen deshalb unseren Kongreß auch als ein Kommunikationsprojekt, das in Stadt und Öffendich-keit ausstrahlen, aber auch die Reaktion der Bürgerschaft auf die Soziologie einfangen soll. Deshalb sind uns die Schul- und Kunstprojekte, die unseren Kongreß begleiten, wichtig.
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© 1999 Leske + Budrich, Opladen
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Schwengel, H. (1999). Grußwort des Direktors des Institutes für Soziologie an der Universität Freiburg. In: Honegger, C., Hradil, S., Traxler, F. (eds) Grenzenlose Gesellschaft?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93332-4_4
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