Zusammenfassung
Im Rahmen des Gesamtszenarios der Tagung soll es in diesem Beitrag darum gehen, Handlungsmöglichkeiten von Schulen aufzuzeigen, um den Herausforderungen der Agenda 21 — mehr oder weniger — gerecht zu werden. Dass die Handlungsweisen, die genannt werden, vor allem Hinweischarakter haben, nicht den Anspruch einer umfassenden Darstellung erheben, braucht nicht besonders betont zu werden. Aus den zu nennenden Einstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten mögen sich möglichst viele und komplexere Erweiterungsformen ergeben. Die ermutigende Einstiegschance ist mir wichtiger als der entmutigende Großanspruch. Darum werde ich bei meiner Darstellung dem didaktischen Prinzip „vom Einfachen zum Komplexen“ folgen. Jede und jeder in jeder konventionellen Schule hat die Möglichkeit, sich der Agenda 21 zu nähern. Diese Klarstellung ist meine Ausgangsthese. Wer will, kann wollen. Dass ausgewiesene „Agenda-Schulen“1 sich in vielerlei Weise erst noch die adäquaten Rahmenbedingungen schaffen müssen, um leisten zu können, was sie wollen, sei gleichzeitig ausdrücklich betont und unterstützt. Im Blick auf die Innovationsstrategie empfehle ich meine „Acht Überlegungen zu Innovationen“.2
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Leske + Budrich, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Herz, O. (2001). Agenda 21 und globale Partnerschaft — Elemente der Entwicklung von Schulen. In: Herz, O., Seybold, H., Strobl, G. (eds) Bildung für nachhaltige Entwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93257-0_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93257-0_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-8100-3140-2
Online ISBN: 978-3-322-93257-0
eBook Packages: Springer Book Archive