Zusammenfassung
Die Versorgung der Menschen im Rentenalter war für die SED-Führung von Beginn ihrer Herrschaft an ein grundlegendes sozialpolitisches Problem, das nie zur Zufriedenheit der Parteispitze gelöst werden konnte. Bereits unmittelbar nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges hatte sich die Rentenfrage als eine der drängendsten sozialen Problemlagen für die deutschen Verwaltungen, aber auch für den Verwaltungsapparat der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) erwiesen. Der nationalsozialistische Eroberungs- und Vernichtungskrieg hatte spätestens ab 1944 mit voller Wucht auf Deutschland zurückgeschlagen. Flucht und Vertreibung von mehreren Millionen Menschen waren sichtbare Zeichen dieses dramatischen Prozesses. Der Krieg brachte außerdem für alle vier Besatzungszonen enorme demographische Veränderungen mit sich. Besonders auffällig waren eine partielle Überalterung der Bevölkerung und die großen Verluste in den Alterskohorten der 20- bis 50jährigen. Dies sollte Folgewirkungen für das soziale Sicherungssystem haben. Bereits 1946 betrug auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) der Anteil der Rentenzahlungen an den Gesamtausgaben der Sozialversicherung 54,9 Prozent.1 Neben den Veränderungen in der Alterspyramide sind noch die finanziellen Folgelasten des Krieges zu nennen: Durch die indirekte Kriegsfinanzierung2 waren auch die Rentenkassen geplündert worden. Diese Ausgangssituation traf ebenso für die drei westlichen Besatzungszonen zu.
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Anmerkungen
Statistik als Anlage zu einer Aktennotiz über die Besprechung in Karlshorst am 13.8.1948. In: BArch Berlin, DQ 5/1727.
Vgl. Willi A. Boelcke, Die Kosten von Hitlers Krieg. Kriegsfinanzierung und finanzielles Kriegserbe in Deutschland 1933–1948. Paderborn 1985.
Vgl. dazu Dierk Hoffmann, Sozialpolitische Neuordnung in der SBZ/DDR. Der Umbau der Sozialversicherung 1945–1956. München 1996.
Vgl. Hans Günter Hockerts, Sozialpolitische Entscheidungen im Nachkriegsdeutschland. Alliierte und deutsche Sozialversicherungspolitik 1945 bis 1957. Stuttgart 1980.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost) 1989, S. 356.
Ebenda, S. 357.
Vgl. zur Entwicklung bis 1956: Dierk Hoffmann, (s.o. Anm. 3), passim.
Vgl. Dierk Hoffmann, Zentralisierung und soziale Disziplinierung. Zum Neuanfang in der Krankenversicherung und zum Aufbau des Systems der Bevollmächtigten der Sozialversicherung in den Betrieben. In: Christoph Buchheim (Hg.), Wirtschaftliche Folgelasten des Krieges in der SBZ/DDR. Baden-Baden 1995, S. 417–440.
Vgl. Dierk Hoffmann (s.o. Anm. 3), S. 45–49.
Ebenda, S. 53 f.
Arbeit und Sozialfürsorge 1947, Berlin (Ost), S. 452 f.
Hans Günter Hockerts, Soziale Errungenschaften? Zum sozialpolitischen Legitimationsanspruch der zweiten deutschen Diktatur. In: Jürgen Kocka, Hans-Jürgen Puhle und Klaus Tenfelde (Hgg.), Von der Arbeiterbewegung zum modernen Sozialstaat. Festschrift für Gerhard A. Ritter zum 65. Geburtstag. München/New Providence/London/Paris 1994, S. 791.
Helga Ulbricht, Aufgaben der sozialistischen Sozialpolitik bei der Gestaltung der sozialen Sicherheit in der DDR, Diss. B. Leipzig 1965.
Protokoll der Verhandlungen des VII. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, 17. bis 22. April 1967 in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, Bd. I. Berlin 1967, S. 239 f.
Sie wurde definiert als die „weitere Erhöhung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus des Volkes auf der Grundlage eines hohen Entwicklungstempos der sozialistischen Produktion, der Erhöhung der Effektivität, des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und des Wachtums der Arbeitspoduktivität“, Protokolle der Verhandlungen des VIII. Parteitages der SED, Berlin (Ost) 1971, Bd 1, S. 61.
Protokoll der Verhandlungen des IX. Parteitages der SED, Berlin (Ost) 1976; Bd: 1, S. 62 ff.
Johannes Frerich, Martin Frey, Handbuch der Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland. Bd. 2: Sozialpolitik in der Deutschen Demokratischen Republik. München 1993, S. 340.
Ebenda, S. 341 (Tabelle 84).
Informationsbericht von Anfang 1971 über die „Gerüchteverbreitung zur Veränderung der Beiträge der Sozialversicherung“. In: Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), Zentralarchiv (ZA), ZIAG, 1884.
Ebenda.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1976, S. 393 f.
Alle Zahlenangaben aus: Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost), S. 357.
Zu den Zahlen: ebenda.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1980, Berlin (Ost), S. 346.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1983, Berlin (Ost), S. 344.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1986, Berlin (Ost), S. 348.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost), S. 356.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1980, Berlin (Ost), S. 346.
Ebenda.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1983, Berlin (Ost), S. 344.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1986, Berlin (Ost), S. 348.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost), S. 356.
Abweichende Zahl (16,6) im: Statistischen Jahrbuch der DDR 1986, Berlin (Ost), S. 348.
Beitragsberechtigt waren alle Pflichtversicherten, deren Einkommen die Beitragsbemessungsgrenze von 600 Mark überstieg. Arbeitnehmer, Mitglieder der Produktionsgenossenschaften des Handwerks und in der Landwirtschaft sowie der Rechtsanwaltskollegien konnten für weitere Einkünfte bis zu 600 Mark Beiträge in Höhe von 10 Prozent entrichten. Somit galt zunächst als Beitragsbemessungsgrenze das monatliche Einkommen von maximal 1 200
Mark; die Versicherten konnten also maximal 120 Mark einzahlen. Der Beitragssatz der übrigen Beschäftigten (vor allem Selbständige) betrug dagegen 20 Prozent. Vgl. dazu auch die knappe Darstellung bei: French und Frey (s.o. Anm. 17), S. 340 f.
Ebenda, S. 349.
Die Sozialpolitik der SED: Denkschrift vom April 1980. In: SAPMO BArch, DY 30, 32428 (teilweise abgedruckt als Dokument Nr. 2 im Anhang).
Protokoll der Verhandlungen des IX. Parteitages der SED, Bd. 1. Berlin (Ost) 1976, S. 68.
Ebenda.
SAPMO BArch, DY 30/J IV 2/2/1800,B1.2.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1979, S. 331–333.
Gemeinsamer Beschluß des ZK der SED, des Ministerrates der DDR und des Bundesvorstandes des FDGB vom 25.9.1979. In:SAPMO BArch, DY 30/JIV 2/2/1800, Bl. 14.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1979, S. 401–413. Die in diesem Zusammenhang veröffentlichte 1. Durchführungsbestimmung findet sich ebenda, S. 413–422. Wiederabdruck beider Texte u.a. in: Herbert Püschel und Herbert Wulf, Die Rentenversorgung der Arbeiter und Angestellten in der DDR. Berlin (Ost) 1979, S. 97–177.
Eine äußerst knappe Darstellung der rechtlichen Veränderungen während der siebziger und achtziger Jahre bietet Ulrich Lohmann, Die Entwicklung des Sozialrechts in der DDR. Opladen 1996, S. 97–100.
Zu diesem Urteil gelangen auch Frerich und Frey (s.o. Anm. 17), S. 347.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1979, S. 406–409.
Die Sozialpolitik der SED (s.o. Anm. 36), S. 75.
Paragraph 5 (Arbeitsgesetzbuch 1977), in: Arbeitsgesetzbuch der DDR mit Einführungsgesetz. Textausgabe mit Sachregister, hg. vom Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes und dem Staatssekretariat für Arbeit und Löhne. Berlin (Ost) 1977, S. 9.
Arbeitsgesetzbuch 1977, Paragraph 160 (s.o. Anm. 46), S. 44.
Arbeitsgesetzbuch 1977, Paragraph 170 und 175 (s.o. Anm. 46), S. 47.
Denkschrift der ZK-Abteilung Gewerkschaften und Sozialpolitik „Zu ausgewählten Problemen der Sozialpolitik der SED“ aus dem Jahr 1981, S. 36. In: SAPMO BArch, DY 30, 32418. Das Dokument ist auszugsweise abgedruckt im Anhang (Nr. 4).
Ebenda.
Dagegen lastete auf den Betrieben nach wie vor der Beitragsanteil. Vgl. Werner Ruß, Die Sozialversicherung in der DDR. Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Zielsetzungen der marxistisch-leninistischen Sozialpolitik. Frankfurt am Main 1979, S. 124.
Vermerk Günter Mittags vom 7.12.1981 für Erich Honecker. In: SAPMO BArch, DY 30, 26558.
Schreiben von Fritz Buchow vom 21.6.1948 an die FDGB-Landesleitung Sachsen. In: SAPMO BArch, DY 34, 42/1033/4614.
Ebenda.
Schreiben Jenny Materns vom 11.3.1949 an den stellvertretenden Vorsitzenden der DWK und LDP-Vorsitzenden, Hermann Kastner. In: BArch Berlin, DQ 1/1420, Bl. 350.
Anlage Nr. 9 der SED-Denkschrift von 1981, S. 1. In: SAPMO BArch, DY 30, 32418.
Ebenda.
Ebenda, S. 2.
SAPMO BArch, DY 30, 34388/2.
Ebenda.
Ebenda.
Konzeption vom 17.5.1984 für eine Erhöhung der Renten mit dem Volkswirtschaftsplan 1985. In: SAPMO BArch, DY 30, 34388/2.
SAPMO BArch, DY 30/J IV 2/2/2056, Bl. 4.
Zu den Einzelheiten des Beschlusses: ebenda, Bl. 49–52. Das Dokument ist abgedruckt im Anhang (Nr. 6).
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1984, S. 281–283.
3. Verordnung über die Gewährung und Berechnung von Renten der Sozialpflichtversicherung vom 9. Oktober 1985, in: Gesetzblatt, Teil I, 1985, S. 313.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1989, S. 229–231.
Günter Mittag am 7.3.1986 an Erich Honecker. In: SAPMO BArch, DY 30, 35646.
Protokoll der Sitzung des Politbüros des ZK der SED vom 29.11.1988. In: SAPMO BArch, DY 30/JIV 2/2/2305, Bl. 6 f.
Protokoll der Sitzung des Politbüros des ZK der SED vom 30.5.1989. In: SAPMO BArch, DY 30/J IV 2/2/2330.
Vgl. dazu: Hans-Hermann Hertle, Der Fall der Mauer. Die unbeabsichtigte Selbstauflösung des SED-Staates. Opladen 1996.
Neues Deutschland vom 1.12.1988, S. 1 und 3.
Vgl. zu den Einzelheiten des Beschlusses: Anlage Nr. 9 zum Protokoll vom 29.11.1988. In: SAPMO BArch, DY 30/J IV 2/2/2305, Bl.43–50. Das Dokument ist teilweise abgedruckt im Anhang (Nr. 8).
Ebenda, Bl. 48.
Aus dem Vorschlag der Presseveröffentlichung, ebenda, Bl. 51.
Zu den Zahlen: Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost), S. 351.
Vgl. auch zum folgenden die Denkschrift des FDGB-Bundesvorstandes „Perspektivische Gedanken auf dem Gebiet der Rentenversorgung für den Zeitraum bis 1990“ vom 28.3.1984. In: SAPMO BArch, DY 30, 34388/2.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1981, Berlin (Ost), S. 340.
Ebenda, S. 341.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost), S. 351.
Materialien zum Bericht zur Lage der Nation im geteilten Deutschland 1987, hg. vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen. Bonn 1987, S. 578.
Statistisches Bundesamt (Hg.), Datenreport 1997. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bonn 1997, S. 210.
Winfried Schmähl, Alterssicherung in der DDR und ihre Umgestaltung im Zuge des deutschen Einigungsprozesses, in: Gerhard Kleinhenz (Hg.), Sozialpolitik im vereinten Deutschland I. Berlin 1991, S. 49–95.
Materialien 1987 (s.o. Anm. 81), S. 501.
Ebenda.
Arbeit und Sozialfürsorge 1946, Berlin (Ost), S. 417–421.
Hans Günter Hockerts, Grundlinien und soziale Folgen der Sozialpolitik in der DDR, in: Hartmut Kaelhle, Jürgen Kocka und Hartmut Zwahr (Hgg.), Sozialgeschichte der DDR, Stuttgart 1994, S. 529.
SAPMO BArch, DY 30/J IV 2/2/2109, Bl. 6.
Anlage Nr. 10 zum Protokoll der Politbürositzung vom 30.4.1985, ebenda, Bl. 115.
Ebenda, Bl. 128. Das Dokument ist im Anhang abgedruckt (Nr. 7).
Tätigkeitsbericht der Abteilungen der HVAS am 30.6.1949. In: BArch Berlin, DQ 5/1742.
Rede des Leiters der Abteilung Arbeitskräfte in Karlshorst, P.J. Morenow, auf der Konferenz der Arbeitsminister am 24.4.1948, in: Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), Ld. Br.Rep.206,Nr.3154.
Aktennotiz über eine Besprechung mit Herrn Morenow am 23.12.1947. In: BArch Berlin, DQ 5/1727.
Arbeit und Sozialfürsorge 1948, Berlin (Ost), S. 101.
Aktennotiz über die Besprechung mit Herrn Morenow am 12.4.1948. In: BArch Berlin, DQ 5/1727.
Arbeit und Sozialfürsorge 1947, Berlin (Ost), S. 220–222.
Ebenda, S. 221.
Arbeit und Sozialfürsorge 1947, Berlin (Ost), S. 437–440, hier S. 438.
Frerich und Frey (s.o. Anm. 17), S. 372.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1980, Berlin (Ost), S. 339.
Vgl. allgemein dazu mit zum Teil sehr pointierten Schlußfolgerungen: Monika Kaiser, Machtwechsel von Ulbricht zu Honecker. Funktionsmechanismen der SED-Diktatur in Konfliktsituationen 1962 bis 1972. Berlin 1997.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1984, Berlin (Ost), S. 339.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1986, Berlin (Ost), S. 339.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Berlin (Ost), S. 347.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1980, Berlin (Ost), S. 339.
Vermerk der Abt. Planung und Finanzen vom 4.6.1981 an die Abt. Gewerkschaften und Sozialpolitik. In: SAPMO BArch, DY 30, 27961/3.
Ebenda.
Denkschrift der Abt. Gewerkschaften und Sozialpolitik aus dem Jahr 1981. In: SAPMO BArch, DY 30, 32418. Das Dokument ist auszugsweise abgedruckt im Anhang (Nr. 4).
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1956, S. 240–243. Die dazu gehörende 1. Durchführungsbestimmung vom 24.2.1956 findet sich ebenda, S. 243–245.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1956, S. 248–250. Die 1. Durchführungsbestimmung ist zu finden ebenda, S. 250 f.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1956, S. 246.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1978, S. 125–128.
Vgl. Verordnung über die Gewährung und Berechnung von Renten der Sozialversicherung vom 15.3.1968, in: Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1968, S. 135–148 (§§ 53–59); 3. Verordnung über die Gewährung und Berechnung von Renten der Sozialversicherung vom 11.4. 1973, in: Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1973, S. 197–199; Verordnung über Leistungen der Sozialfürsorge vom 23.11.1979. In: Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1979, S. 422–430 (§§ 11–17).
2. Verordnung über die Gewährung und Berechnung von Renten der Sozialversicherung vom 10.5.1972. In: Gesetzblatt der DDR, Teil II, 1972, S. 306 f.
Gesetzblatt der DDR, Teil I, 1979, S. 390.
Sozial geborgen oder total verwaltet? Der Mensch im sozialen Netz der DDR, hg. von der Friedrich-Ebert-Stiftung. Bonn 1984, S. 43; Hockerts (s.o. Anm. 87), S. 528.
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Hoffmann, D. (1999). Rentenversicherung und SED-Rentenpolitik in den achtziger Jahren. In: Kuhrt, E. (eds) Die Endzeit der DDR-Wirtschaft — Analysen zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik. Am Ende des realen Sozialismus, vol 4. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93229-7_9
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