Zusammenfassung
Die Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten mit Mitarbeitern ist nicht mehr als die Vereinbarung von Zielen, Strategien und Maßnahmen, wie im vorangegangenen Kapitel 8 ‚Nicht nur Ziele setzen‘ dargestellt. Aus dem täglichen Geschehen heraus überträgt die Führungskraft notwendige Aufgaben auf ihre Mitarbeiter. Die Art und Weise, wie eine solche Übertragung bzw. Delegation geschieht, zeigt die Einstellung des Vorgesetzten zum Mitarbeiter. Wird der Mitarbeiter von seinem Vorgesetzten so genommen wie er ist, besteht die Fähigkeit der Führungskraft darin: „mit den Unzulänglichkeiten der Mitarbeiter zu leben“. Toleranz und etwas Gleichmut sind dafür die beste Voraussetzung.
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© 1989 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Hirzel, M. (1989). Delegieren heißt investieren. In: Management Effizienz. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93166-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93166-5_9
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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