Zusammenfassung
Eine Funktion f wurde μ-Nullfunktion genannt, wenn μ× (∣f∣) = 0 gilt. μ-Nullmengen waren gerade diejenigen Mengen, auf denen integrierbare Funktionen unendliche Werte annehmen dürfen, die also für das Integrieren unbedeutend sind (6.4.(5)). Diese Tatsache soll nun systematisch auf die Konvergenzsätze angewendet werden, indem einfach punktweise Konvergenz einer Funktionenfolge durch Konvergenz μ-fast überall ersetzt wird. Im zweiten Teil dieses Abschnittes werden dann einige spezielle LEBESGUEsche Nullmengen studiert.
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© 1981 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Floret, K. (1981). Nullmengen. In: Maß- und Integrationstheorie. Teubner Studienbücher. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93106-1_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93106-1_13
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02059-2
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