Zusammenfassung
Informationsaustausch mit Apparaturen jeglicher Art ist das gemeinsame Charakteristikum der Einsatzbereiche für Prozeßrechner. Der “Sensor” liefert Daten in digitaler oder zunächst auch noch analoger Form. Der “Sensor” gibt die vom Rechner erzeugten Informationen an Geräte weiter, die zur Definition und zur Kontrolle des Prozeßablaufs in dem technischen Aufbau der Apparaturen benötigt werden. Der “Sensor” in Form von Unterbrechungssignalen fordert die Aktivierung vorbereiteter Programmsequenzen in den Rechenanlagen an. In Figur 2.1 wird der typische Informationsfluß in einem solchen rechnergesteuerten Prozeß dargestellt. Dabei kann der “Prozeß” irgendein Ablauf in einer Apparatur eines Labors, eines Meßgerätes oder Meßgerätekomplexes, einer großtechnischen Anlage oder auch eines Gerätes der Konsumgüterindustrie sein. Naturgemäß laufen solche Prozesse auch in peripheren Geräten von Rechenanlagen ab, die zur Datenaufzeichnung eingesetzt sind.
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© 1981 B. G. Teubner, Stuttgart
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Hultzsch, H. (1981). Typische Aufgabenkreise in der Prozeßdatenverarbeitung. In: Prozeßdatenverarbeitung. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93093-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93093-4_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02454-5
Online ISBN: 978-3-322-93093-4
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