Zusammenfassung
Wir haben in der Einleitung das Konzept der „referential transparency“ als ein wichtiges Element rein funktionaler Sprachen herausgestellt. Das Prinzip besagt, daß das Ergebnis eines Funktionsaufrufs nur von den Parametern der Funktion abhängig ist. Wird eine Funktion mehrfach mit den gleichen Argumenten aufgerufen, so ist das Ergebnis stets das gleiche.
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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
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Hinze, R.T.W. (1992). Interaktive Programme. In: Einführung in die funktionale Programmierung mit Miranda. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93090-3_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93090-3_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02287-9
Online ISBN: 978-3-322-93090-3
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