Zusammenfassung
In den vorangehenden Kapiteln wurde das Einbinden von Software-Paketen nur aus der Sicht eines CA-Systems betrachtet, wobei dies stets die Benutzungsschnittstelle für den Anwender definierte. Eine weitere sehr flexible Möglichkeit der Anbindung eigener Algorithmen bzw. Applikationen an CA-Systeme bieten die sogenannten C-caller Versionen.
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Literatur
Hier eine Sammlung von Maschinencodefunktionen. Vgl. auch Abschnitt A.4. 179 Schnittstellen für andere Programmiersprachen sind denkbar.
Verfügbar auf Anfrage an den Autor oder an MuPAD-Distribution©uni-paderborn. de 181 Für Windows steht derzeit nur ein DDE fähiger MuPAD Kern zur Verfügung.
Eine detailierte Beschreibung wird in [MuLib] gegeben.
Stand Aug. 1996: Derzeit unterstützt MuLib nur einen statischen Kern. 184 Sofern die Kern-Schnittstellen nicht verändert wurden.
Dies kann insbesondere für den kommerziellen Einsatz und der Vergabe von getrennten Lizenzen für die Applikation und den CA-Kern von Interesse sein.
Einsprungstelle, Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.2.3, Seite 3.2.3 und Seite 53 „AIX“.
Vgl. hierzu Seite 35.
Vgl. hierzu Abschnitt 2.3.5, Seite 37f.
Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.4 auf Seite 56 sowie Abschnitt 4.3.
D.h. Automatisches Ausladen, vgl. hierzu Seite 16 und Abschnitt 2.2.1.
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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Sorgatz, A. (1996). C-caller Versionen von CA-Systemen. In: Dynamische Module. MuPAD Reports. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93082-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93082-8_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02195-7
Online ISBN: 978-3-322-93082-8
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