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Ein Modulgenerator für MuPAD

  • Chapter
Dynamische Module

Part of the book series: MuPAD Reports ((MPREP))

  • 29 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die Implementation des Modulgenerators mmg 134 für das MuPAD-Release 1.2.2 beschrieben und dabei insbesondere auf die technischen Details des Übersetzens und Bindens dynamischer Module eingegangen. Der Modulgenerator erstellt aus dem Modul-Quellcode ein in MuPAD ladbares Maschinencode-Objekt. Dieses enthält neben den vom Anwender programmierten Modul- und Hilfsfunktionen zusätzlichen, vom Modulgenerator als C-Code generierten Verwaltungscode der mmg-Ebene135. Ein vollständiges Beispiel zur Modul-Programmierung wird in Abschnitt 4.5 gegeben.

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Literatur

  1. mmg steht für MuPAD Modul Generator.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu auch Abbildung 3 auf Seite 22 sowie Abschnitt 3.2.4.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Seite 58 sowie die Anmerkungen zu MuPAD 1.3 in Abschnitt 5.1.1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.2 Seite 49.

    Google Scholar 

  5. Zur Zeit gilt dies nur für die auf Seite 49 beschriebene Funktion initmod.

    Google Scholar 

  6. Unabhängig vom Modulgenerator können hier zum Beispiel durch zusätzliche Filter und Generatoren Erweiterungen vorgenommen oder die Parameter der Kernschnittstelle durch den Anwender manipuliert werden.

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu Abschnitt 4.4 Seite 68.

    Google Scholar 

  8. Zum Beispiel auf dem ftp-Server ftp.cs.uni-sb.de:/pub/misc/gnu/.

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu A.2.5.

    Google Scholar 

  10. Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.2.3 auf Seite 52ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. hierzu auch die Seiten 50, 57f und 60.

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu Seite 53 und 65.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu auch Seite 49f sowie Fußnote 106.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu Abschnitt A.2.5.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu die Beispiele auf den Seiten 45 und 70.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu [MuPAD] Seite 406.

    Google Scholar 

  17. Vgl. [MuPAD] Seite 465 und Seite 471.

    Google Scholar 

  18. Ursachen hierfür sind zum Beispiel das Auslagern von Speicherbereichen (swapping), aktive Hintergrundprozesse (crond, lpd, ...), Netzwerkzugriffe (NFS, ...), etc.

    Google Scholar 

  19. Hierzu müßten auf einer Standalone-Maschine größere Versuchsreihen durchgeführt und die gemessenen Ergebnisse dann gemittelt werden. Da die Leistungseinbußen sehr gering sind, wurde hierauf zunächst verzichtet.

    Google Scholar 

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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Sorgatz, A. (1996). Ein Modulgenerator für MuPAD. In: Dynamische Module. MuPAD Reports. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93082-8_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93082-8_4

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-519-02195-7

  • Online ISBN: 978-3-322-93082-8

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