Zusammenfassung
Wir haben in den voraufgegangenen Abschnitten verschiedene Verfahren und Maßzahlen diskutiert, mit deren Hilfe univariate Verteilungen charakterisiert werden können. Die Beschreibung univariater Verteilungen ist Jedoch in der empirischen Sozialforschung niemals Endzweck; sie dient eher der Vorbereitung der eigentlichen Analyse, die sich stets auf die Untersuchung von Beziehungen (Assoziationen, Korrelationen) zwischen Variablen konzentriert. Deshalb sind weniger univariate als bivariate Verteilungen grundlegende Bestandteile fast aller quantitativen Beiträge der Sozialforschung.
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© 1982 B. G. Teubner Stuttgart
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Benninghaus, H. (1982). Bivariate Verteilungen. In: Deskriptive Statistik. Studienskripten zur Soziologie, vol 1. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93052-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93052-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-00134-8
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