Zusammenfassung
Rainer Metz wirkt etwas traurig, wenn er aus dem Fenster seines bescheidenen Büros im sechsten Stock auf einen Hinterhof in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs blickt. Doch nicht allein die Umgebung ist es, die den auf Finanzdienstleistungen spezialisierten Juristen der Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen melancholisch stimmt, sondern auch die Materie, mit der er sich ständig befaßt. Denn er hat es mit Opfern des Wirtschaftslebens zu tun, vor allem mit solchen, die allzu gutgläubig den Versprechen der etablierten Geldhäuser aufgesessen sind. „Viel zu viele Leute lassen sich am Schalter abbügeln“, beklagt er das Verhältnis von Banken und Kunden; „in Luxemburg fressen die hohen Gebühren die illegale Steuerersparnis auf, und die Anfragen zu Strukturvertrieben häufen sich.“
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Gburek, M. (1996). Von grauen und schwarzen Schafen. In: Fit für Fonds. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93022-4_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93022-4_15
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