Zusammenfassung
Die Renditen bzw. Kurse festverzinslicher Papiere unterliegen immer stärkeren Schwankungen. Während man vor einigen Jahren bei Kursschwankungen vor allem an Aktien dachte, hat sich das Image von der relativ risikolosen Anlageform festverzinslicher Papiere in den letzten Jahren zunehmend verändert. Ein wahres Blutbad gab es 1989 und 1990 am deutschen Rentenmarkt. 1989 waren Kurzläufer die großen Verlierer. Mit einer vierjährigen Anleihe wurde zum Jahresende 1988 eine Rendite von etwas mehr als sechs Prozent erwirtschaftet. Ein Jahr später konnte bereits eine Rendite von 7,74 Prozent erzielt werden. Langläufer kamen überraschend gut weg. Die Renditen zehnjähriger Papiere stiegen lediglich von 6,61 Prozent auf 7,3 Prozent.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Eller, R. (1993). Risikomanagement festverzinslicher Papiere. In: Modernes Bondmanagement. Banktraining. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93010-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93010-1_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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