Zusammenfassung
Die Bereitschaft der öffentlichen Hand, neuartige Darlehenskonstruktionen einzugehen und damit einhergehend die Innovation bzw. Existenz der derivativen Produkte hat dazu geführt, daß der immense Kreditbedarf der öffentlichen Hand ohne zu starke einseitige Belastung der Märkte und geräuschlos befriedigt werden konnte. Unter Einbeziehung der Zins- und Währungsswapmärkte war es den privaten Hypothekenbanken in den letzten Jahren möglich, einen erheblichen Anteil dieses Kapitalbedarfs abzudecken und im Rahmen ihres Kommunaldarlehensgeschäftes zu refinanzieren. Der nachfolgende Artikel soll einen Einblick in die am Kapitalmarkt existenten Finanzkonstruktionen geben.
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Dibus, R. (1993). Swaps im Kommunaldarlehensgeschäft einer Hypothekenbank. In: Modernes Bondmanagement. Banktraining. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-93010-1_15
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